Jana und die traurige Lenka

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Jana und die traurige Lenka

Jana und die traurige Lenka

Stayhungry

Geschäft war Geschäft.

Lenka blickte traurig drein wie bei seinem ersten Besuch, aber sonst erschien sie ihm als eine andere Frau. Ihr Blondschopf in einem neuen frechen Kurzhaarschnitt war wesentlich frecher attraktiver. Sie trug schwarze Lack-Leggins ouvert und eine durchsichtige weiße Bluse, darunter ein Lederriemen-Torselett, das ihre Brüste vorteilhaft formend umfasste und doch vollkommen preisgab. Er glotzte staunend an ihr herunter, was sie einfach geschehen ließ. Ihre große Klitoris konnte er noch sehen im rasierten, offenen Schritt und als er sich wieder verlegen gefasst hatte, drehte Lenka sich um und stakste vor ihm in das Wohnzimmer zur Bar, die prächtigen Pobacken teilweise frei und sehr sexy wackelnd. Er lehnte sich an den Tresen und Lenka rückte heran, drängte ihn zu trinken von dem Sekt, den er hinzubestellen sollte, und zog ihn ohne weiter zu fragen mit schnell persönlich wirkendem, leicht frivolem Smalltalk aus. Sie streichelte ihm über Nacken, Rücken, Glied und Sack und er konnte nicht widerstehen und berührte ihr Bauch und Venushügel. Wie magst du fckän? Soll ich mich ausziehän? Nein, nein, erwiderte er hastig. Du siehst umwerfend aus so. Ich würde dich gern im Bett ficken, wenn Du vor mir kniest. Wenn Du mich vorher noch lutschen magst? Natürlich lutsche ich gerne großä Schwanz! Wir machän ein bißchän rum und dann kannst mich hart fickän von hintän! Das mag ich am liebstän! flüsterte Lenka ihm ins Ohr während sie ihre Bluse aufknöpfte.

Dann begannen sie zu balgen und er leckte an ihr rum, ihre Brüste, ihren Venushügel und bisschen an ihrem Po. Magst du rein in mein Poloch? Ich mache auch Arschfickän. Kostät nur 50 äxtra. Nein, nein, haspelte er erschrocken, obwohl er nichts lieber als das getan hätte. Aus Angst vor irgendwelchen Infektionen musste er ständig an die anderen Männer denken, die sie fortwährend bestiegen.

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