Jana und die traurige Lenka

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Jana und die traurige Lenka

Jana und die traurige Lenka

Stayhungry

Schnell drehte er sie vor sich, drang ein in sie und begann hektisch zu stoßen. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und rechte ihm ihren Po entgegen. Aber wollte sie im Spiegel des Wandschranks sehen, während er sie von hinten fickte. Er fasste von hinten mit seine Armen unter ihren Achseln hindurch und umfasste ihre Brüste. Komm hoch, ich will Deine Brüste sehen, wenn ich Dich ficke! Er zog sie hoch und Lenka rechte ihren Oberkörper, zog die Bluse auseinander und drückte ihre Glocken nach oben und aus den Körbchen nach vorne. Ohne sich mit den Armen abzustützen, musste sie alle ihre Muskeln anspannen, um gereckt zu bleiben und das spürte er auch in ihrer Vagina, die sich fester um sein Glied schloss. Oh Gott, war das gut in ihr! Lenkas stöhnte unter seinen Stößen, weniger erregt als wegen ihrer Heftigkeit, aber er war fast im Paradies in ihrer feuchten und unerwartet engen Vagina. Kurz ließ er immer wieder nach, um sich zu beruhigen und den Fick möglichst lange auskosten zu können, um dann umso härter zu stoßen.
Letztlich war er schnell gekommen und hatte noch Zeit. In jungen Jahren hätte er es kurz darauf noch einmal angepackt. Doch die waren lange vorbei, nicht allein wegen des Schwindens der Manneskraft, sondern weil ihm die intime Begegnung immer auch eine innere Berührung war. Lenka spulte noch routiniert und begeisterungslos die aus ihrer Sicht professionell wohl nötige Manöverkritik mit Lob für seine Technik, seine Ausstattung und sein Einfühlungsvermögen sowie die Frage, wie es ihm denn gefallen habe, sie zu fickän. Zart bekundete er seine volle Zufriedenheit und Lenka sah ihm wortlos lange in die Augen, dann legte sich neben ihn auf das Bett. Er nahm sie in den Arm, schwieg eine Weile mit ihr und schaffte es dann, ein wenig Persönliches aus ihr herauszulocken. Sie mache das alles freiwillig, stehe nicht unter der Fuchtel eines Zuhälters und werde in zwei Jahren genug gespart haben.

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