Was Jana Lenka zugeflüstert hatte, verstand er nicht. Aber sie ließ ab von ihr, zog ihr das Kunstglied heraus und wartete. Schon sprudelte es heraus aus Jana. Da stand sie in ihren hohen güldenen Schühchen, weißem Straps und weißen Strümpfen, und pinkelte im Stehen mit weit dem Betrachter entgegen gerecktem Arsch. Lachend prüfte sie im Blick über die Schulter seine Reaktion und er starrte wohl mit weit aufgerissenen Augen auf ihre Vulva. Ja, das hier hatte alles, wonach er sich sehnte: den unbehinderten Blick auf ihre Löcher, ihren Arsch und ihre Beine, hohe Schuhe, seine beliebteste reizvolle Wäsche und eine durch und durch heitere Akteurin in der Verletzung gängiger Tabus. Nachdem sie sich ausgiebig erleichtert hatte, turnten die beiden ein wenig akrobatisch herum mit viel Keuchen und Stöhnen, indem Jana sich auf dem von ihrem Pfützchen versauten Boden abstützte, ihre Schenkel über jene der auf dem Rand des Bidets sitzenden Lenka schlug und sie sich gegenseitig aus dem Becken einen Doppeldildo rhythmisch einverleibten, ohne auch nur eine Hand zu gebrauchen. Das fand er mehr drollig und als akrobatische Leistung bewundernswert, aber nicht wirklich erotisch oder gar erregend, echt starke Gymnastik eben, bei der ihm vom Zusehen schon die Gelenke schmerzten.
Das gelenkige Treiben fand seinen Abschluss nicht in einem erkennbaren Höhepunkt, sondern Lenkas neu entstandenem Bedürfnis. Fast gelangweilt erschien sie, als sie in seine Richtung auf den Boden strullerte, während Jana hinter ihr stand und ihren Hals leckte und ihre Brüste streichelte. Anschließend kniete sie sich zwischen Lenkas Schenkel und begann sie lecken. Das tat sie nicht lange, dann wechselte Jana auf das Plateau am Kopfende der Badewanne und ließ sich von Lenka Perle und Lippen verwöhnen. Ihm fiel auf, dass sich die beiden Damen zu keiner Zeit anpinkelten, aber nach dem Strullern sehr unbekümmert die Mummu leckten – gut, sie hatten für Vorführung reichlich Mineralwasser gezischt, das lief ja überwiegend unverändert durch, aber ein bisschen anregend roch und schmeckte er doch, der Natursekt.
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