Japanische Verstrickung

Begierde - Teil 9

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Japanische Verstrickung

Japanische Verstrickung

Joana Angelides

Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu

Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.

Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.

Das Auf und Ab auf meinen Penis mit ihren eingeseiften Fingern löste das Bedürfnis bei mir aus, alle Hemmungen über Bord zu werfen. Es war der Moment gekommen, wo ich mich aufrichtete und ansetzte, sie mit einem Ruck ebenfalls in den Bottich zu ziehen.
Doch sie schüttelte ihren Kopf, legte einen Finger auf ihre roten Lippen und bat mich aufzustehen. Sie nahm eines der aufgewärmten Handtücher und begann mit abzufrottieren. Mein Blut kochte, revoltierte, rotierte in meinem Körper und schien meine Schädeldecke wegzusprengen. Durch ihre eifrige Hilfestellung, meine ungeduldigen und heftigen Bewegungen im Rausche der Gier und Geilheit, die mich überfallen hat, war sie total nass geworden, der Stoff klebte an ihrem Körper und man konnte die dunklen, offenbar harten Knospen ihrer festen Brüste und das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkel genau ausmachen.
Mein Freund, Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich neugierig war, wie das Weitergehen wird. Denn es war klar, dass es nicht zu Ende sein konnte! Niemals würde man uns so aufgeilen, so in Erregung und Stimmung bringen und uns dann in die Welt hinaus entlassen. Und ich hatte Recht!
Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel führte mich meine Bade-Geisha nun zwei Stufen in den Garten hinunter. Rund um den künstlich angelegten See waren in den Boden einige Becken aus Stein, eingelassen. Die Becken waren von hohen japanischen Sträuchern an drei Enden blickdicht umgeben, so dass jeder von uns seine Privatsphäre hatte. Am Beckenrand stand ein Tablett mit Champagner und vier Gläsern. Kommt noch jemand?
Meine kleine süße Bademaus half mir nun aus dem Frotteemantel, ich ging die Stufen hinunter und tauchte in das wieder sehr warme Wasser. Ihren nassen dünnen Mantel ließ sie an sich einfach hinuntergleiten und kam zu mir herein. Sie breite ihre Arme aus, ließ sich auf der Wasseroberfläche ein wenig treiben und kam immer näher, bis ihr Gesicht ganz nahe an dem meinen war und mich ihre harten Brustnippel berührten.

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