Mein Arm, der immer noch über ihrer Schulter lag, glitt tiefer und meine Hand umschloss eine Brust. Die weiche, glatte Haut lag warm in ihr, die kleine Knospe reagierte sofort auf die Berührung. Und Jasmin drängte meiner Hand entgegen.
„Hm, Daddy, das fühlt sich gut an“. Mit diesen Worten löste sie sich von mir und stand auf. Provozierend langsam zog sie sich das Hemdchen danach über den Kopf und hockte sich auf meinen Schoß. Ohne ein weiteres Wort nahm ich beide Brüste in meine Hände. Massierte sie sanft und drückte ihre Nippel immer wieder, bis sie fest wurden und aus den Vorhöfen abstanden. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich. Unsere Blicke trafen sich und als sie leicht nickte, nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Ihre Lippen öffneten sich sofort und unsere Zungen begannen ein wildes Spiel.
Doch dann meldete sich mein Gewissen.
„Wir müssen aufhören!“, sagte ich mit Nachdruck und ergriff ihre Schulter, um sie von mir wegzudrücken.
„Ach Daddy, worüber machst du dir Sorgen? Ich will es und ich bin volljährig“, antwortete sie und umfasste meine Handgelenke. Sanft, aber bestimmt zog sie meine Arme fort von ihren Schultern und legte meine Hände wieder auf ihre süßen Brüste. Die Wärme ihrer Haut, die Art, wie sie auf meine neuerliche Berührung reagierte, ihr Blick und mein geringer Widerstand war gebrochen. Ja, ich wollte sie, schon länger hatte meine Fantasie mit diesem Gedanken wild gespielt. Aber es war bis heute ein Tabu, an das ich mich hielt. Doch jetzt saß dieses elfengleiche Wesen auf meinem Schoß und legte mir ihre Brüste in meine Hände. Meine Lippen folgten einer langen Sehnsucht und küssten beide Nippel. Sanft ließ ich die Zunge ihre Vorhöfe umkreisen, schmeckte das Salz ihrer Haut, roch ihren süßen Duft. Sanfte Küsse überall dort, wo meine Hände ihre Brüste nicht streichelten. Bis mich die Sehnsucht nach ihren Lippen erneut ihr Gesicht umfassen ließ.
Jasmin
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Jasmin
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