Jasmin

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Jasmin

Jasmin

Wolfgang Mertens

Ein weiterer und sehr intimer Kuss folgte, der ewig zu dauern schien. Bis sie sich von mir trennte und von meinem Schoß rutschte. Wieder stand sie vor mir, diesmal mit strahlenden Augen, mich einen Moment betrachtend. Um dann, ganz langsam, ihr Höschen auszuziehen. Auch darunter hatte sie nichts angezogen und als sie sich aufrichtete, erblickte ich ihre Pforte, haarlos und meine Augen konnten sich nicht davon losreißen. Die Schamlippen wölbten sich nach außen, es sah aus wie der Kelch einer erblühten Blume. So trat sie auf mich zu und beugte sich vor, um mir mein Shirt auszuziehen. Dann trat sie einen Schritt zurück, setzte sich auf den Couchtisch. In einer fließenden Bewegung legte sie sich dann auf die Tischplatte und öffnete gleichzeitig ihre Beine. Sie präsentierte sich mir, offenbarte mir ihre ganze Schönheit, zeigte mir den Weg zur Erfüllung meiner erotischen Fantasien.
Dann sagte sie: „Du warst der einzige Mann, der immer zu mir stand, der immer für mich da gewesen ist. Ich weiß schon länger von deinen Sehnsüchten. Heimliche Blicke an der angelehnten Badzimmertüre, oder deine Blicke im Schwimmbad“.
Mich erhebend genoss ich das Bild, das sich mir bot, noch intensiver. Dieses Gesicht, umspielt von ihren wilden Haaren, dieser makellose Körper. Ich streifte meine Hose ab, zog meine Unterhose aus und war nun derjenige, der sich zeigte. Mein Penis war hart, konnte es nicht erwarten, das zu nehmen, was vor ihm lag.
„Du bist eine Elfe. Ich will dich schon viele Monate. Doch ich schämte mich, dich auf diese Weise zu begehren“, flüsterte ich.
„Das weiß ich schon lange, Daddy. Wie du mich immer angesehen hast. Wenn ich aus der Dusche kam oder in meiner Nachtwäsche durchs Haus bin. Aber mir ging es nicht anders. Einmal habe ich dich im Schlafzimmer im Bett gesehen. Du schläfst nackt, das konnte ich sehen. Seit diesem Tag schon sehne ich mich nach ihm.

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Gedichte auf den Leib geschrieben