Jasmin

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Jasmin

Jasmin

Wolfgang Mertens


„Jetzt gehöre ich endlich vollkommen und ganz dir, Daddy“, sagte sie leise, „und jetzt fick mich, nimm mich endlich, ich will dich fühlen.“
Jeder Zweifel war genommen, mein Handeln und auch meine Gedanken wurden mehr und mehr animalisch. Nahm ich sie zuerst noch in langsamen und gleichmäßigen Bewegungen, wurde ich rasch schneller. So sanft ich begann, umso fester stieß ich bald zu.
„Jaaaa, Dad, so, besorgst du es mir … richtig“, stöhnte sie und keuchte ihre Lust hinaus.
„Fester … tiefer … dein … Schwanz … so prall … hart … füllt“, kündigte sich ein weiterer Höhepunkt bei ihr an.
„Deine Spalte … ist so herrlich eng“, stöhnte auch ich, wollte auf keinen Fall abspritzen.
Die Reibung ihrer Grotte war herrlich, in ihren Tiefen wurde es immer heißer. Jeder Stoß in sie endete mit einem lauter werdenden Klatschen. Der ganze Tisch erschütterte dabei. Ihre Beine hatte ich neben ihren Körper gedrückt und stützte mich in ihren Kniekehlen ab. Dadurch war sie noch weiter offen und ich konnte noch tiefer vordringen. Unablässig starrte ich auf ihre Vagina, wie mein Prügel ganz aus ihr glitt, wieder ihre Schamlippen spaltete und ganz in sie drang.
„Ja … ja … ja … oohhhh jjaaaaaa“, quittierte sie mein Tun.
Als ich in rascher Abfolge nur meine Schwanzspitze in sie jagte und sofort wieder rauszog, schlug sie wild mit dem Kopf hin und her. Ich machte es so, dass er jedes Mal ihren Kitzler dabei berührte. Und immer wieder rammte ich ihn auch überraschend ganz in sie hinein. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, ihr stöhnen wurde lauter und klang immer weniger menschlich. Ihre Grotte zuckte heftig und bald würde sie explodieren.
„Oohhhhh … jetzt … jeeetzt … jeeee“, schrie sie auf, hielt meine Becken fest als ich ganz in ihr war und dann vibrierte, zuckte, zappelte ihr Körper wild und hemmungslos. Ihre Finger krallten sich in meinen Hintern und erzeugten einen süßen Schmerz. Aber es gelang mir, immer noch nicht zu kommen.

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