„Dann hätte ich jeden Tag fünfzehn Orgasmen. Da vorn links, dann die nächste rechts.“
Wir hielten vor einem größeren Haus und ich fand direkt eine Parklücke davor.
„Du kommst noch mit rauf?“
„Nein, danke, ich will gleich weiter.“
„Los, auf einen Kaffee. Ich bestehe drauf.“
Sie schloss auf und ging vor mir die Treppe rauf. Sie hatte wirklich einen geilen Arsch.
„Kann es sein, dass du mir auf den Hintern glotzt?“ fragte Cora.
„Das kann nicht nur sein, das ist sogar 100%ig so. Wenn dir das nicht passt, geh neben oder hinter mir.“
„Jetzt sei doch nicht gleich beleidigt. Also, du findest mich attraktiv und magst meinen Arsch.“
Wir kamen an ihrer Wohnung an. Sie verschwand direkt in der Küche, nachdem sie mich ins Wohnzimmer dirigiert hatte. Sie war geschmackvoll eingerichtet, minimalistisch, aber teuer, und die Sachen passten zusammen. Ich hörte bald Wasser blubbern.
Dann kam sie ins Wohnzimmer. „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Du hast auf meinen Arsch geglotzt. Und, wie findest du meine Titten?“
Mit einem Ruck zog sie sich den Pullover aus. Den schwarzen BH kannte ich schon.
„Ja, ganz nett.“
„Du stehst eher auf große Möpse?“
„Das kann man so pauschal nicht sagen. Ich finde, die Brüste müssen zu der Frau passen. Wenn jemand eine drahtige sportliche Figur hat, sind dicke Titten eher im Weg. Wenn jemand eine Wespentaille hat und trotzdem große Möppen, sind die meistens nicht echt, sondern chirurgisch optimiert. Das finde ich dann unästhetisch, dicke Titten hin oder her.“
„Und wie findest du meine? Du kannst sie dir auch mal aus der Nähe ansehen.“
Sie öffnete den BH und entliess Miez und Mops in die Freiheit.
Ich ging auf sie zu und berührte ihre Brüste. Ich strich über die Nippel, die schnell hart wurden.
„Du verstehst dein Handwerk. Ich wette, du kannst auch gut lecken“ sagte sie leise.
„Und ich wette, du kannst richtig gut blasen.“
„Gibst du mir ne Note?“
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