Blitzschnell war sie auf den Knien, öffnete meine Jeans, zog sie nach unten. Die Unterhose ebenfalls.
„Oh, der kleine Mann ist ja schon bisschen hart. Und du kannst mich nicht leiden?“
„Es ist ein Unterschied, ob ich jemanden wegen seiner Ausstrahlung sympathisch finde oder ob jemand einen tollen Körper hat, den ich anziehend finde. Du gehörst zur zweiten Kategorie.“
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, zog etwas an ihm, dann wichste sie ihn, indem sie die Vorhaut hart und schnell vor und zurück bewegte. Dann nahm sie ihn in den Mund und erzeugte ein Vakuum. Danach fing sie an, den Kopf vor und zurück zu bewegen.
Oh mein Gott, das machte sie nicht zum ersten Mal.
Ich kam gar nicht dazu, ihre Spalte näher kennen zu lernen. Schnell zog sie sich Jeans und Höschen aus, sagte mir, ich sollte mich auf den Rücken legen und sie setzte sich auf mich. Sie nahm meinen Speer in sich auf und fing an, mich zu reiten. Und wie. Erst langsam, dann ungestüm und wild. Ich knetete ihre Brüste und zog sanft an ihren Knospen.
Kurz, bevor ich kam, stieg sie runter und drehte sich um. Ich sah jetzt zwar nur noch ihren Rücken, dafür konnte ich sehen, wie mein Schwanz in ihre Muschka raus und wieder reinglitt, je nachdem, wie schnell Cora sich bewegte. Und sie bewegte sich göttlich. Ihr Unterleib schien ein Eigenleben zu führen, sie stülpte ihn förmlich über meinen Schwanz und verschlang ihn. Sie war fast schon zu feucht, ihre Grotte bot kaum Widerstand.
Die erfahrene Frau merkte, dass meine Erektion langsam flöten ging und stieg von mir runter.
„Komm, mein Priester, mach den Missionaren“ keuchte sie.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Endlich konnte ich ihre rasierte Punze sehen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte kurz über ihre Schamlippen.
„Los, steck ihn rein!“ forderte sie mich auf.
Langsam schob ich mein bestes Stück in ihre Öffnung. Sie war immer noch feucht. Ich stieß sie erst langsam, dann immer schneller. Schließlich legte ich ihre Waden auf meine Schultern, fasste sie unter dem Hintern und hob sie ein Stückchen hoch. Dann bumste ich sie. Ihr Orgasmus kam langsam, aber gewaltig. „Ohhhhhh, jaaaa, das ist gut, mach genauso weiter, jaaaaaaa, fick die Politesse, besorgs ihr …. Jaaaaaaa.“
Ich steigerte nochmal das Tempo, dann bemerkte ich das Kribbeln, das den Erguss ankündigte. Ich wußte nicht, wie sie verhütet, also zog ich ihn aus ihr raus. Sicher ist sicher. Ich spritzte den weißen Saft auf ihren Bauch.
„Bringst du mich nächste Woche wieder nach Hause? Ich werde Biggi fragen, ob sie nicht noch was zu nähen hat. Ich hätte auf jeden Fall was zu stopfen.“ sagte Cora und atmete schwer.
„Ich kann dich immer noch nicht leiden“ grinste ich.
„Macht nichts. Dafür fickst du ganz gut. Jetzt sieh zu, dass du wegkommst. Mein Freund kommt gleich.“
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