„Ich hab‘s Dir ja gesagt. Das war klar, dass ich von der schnellen Truppe bin.“
„No, Problem. Ring frei zur zweiten Runde“. Sie kam aus dem Sattel und kuschelte sich erneut an mich.
Es war schön. Im Hintergrund fuhren meine Gedanken Karussell. Wäre das eine Dauerlösung? Eine Frau an meiner Seite? Ballast oder eine schöne Ergänzung? Schlief sie in ihrer Verzweiflung mit mir, um mich zu binden? Vielleicht, aber es war einfach auch schön…. So lagen wir eine Weile da, uns nur zärtlich streichelnd. Wir sprachen wenig. War sie auch in ihren Gedanken gefangen?
Irgendwann, vielleicht eine halbe bis dreiviertel Stunde später wurde sie wieder initiativ.
„Mal schauen, ob da noch mehr drin ist.“ Sie griff an meinen Pimmel, der genau so entspannt rumhing wie ich selbst und kroch dann unter die Bettdecke. Dort fing sie an den Kollegen mit ihrem Mund zu bearbeiten und sie machte das gut … Er stand ziemlich schnell vom Totenbett auf und fand dank ihres erstklassigen Zungenspiels zu alter Größe. Sie umspielten die Eichel, saugte daran, klopfte mit der Zunge dagegen, knabberte ganz ganz vorsichtig an meiner Schwanzspitze.
Als sie genug davon hatte, kam sie hoch, grinste und sagte leicht spöttisch: „Na siehst …, geht doch ... und nun komm, fick mich.“
„Guter Plan,“ entgegnete ich, „aber ich habe vorher noch was zu erledigen.“ Und damit verschwand ich unter der Decke. Diesen Monsterkitzler musste ich unbedingt erkunden! Und dann leckte ich sie lange und ausgiebig. Erst beschäftigte ich mich nur mit ihrer Spalte, fuhr mit der Zunge darin rauf und runter. Dann saugte ich abwechseln an beiden Schamlippen, sorgfältig darauf bedacht ihre Klitoris nicht zu berühren, und ich genoss diesen speziellen Geschmack nach Frau. Gott, wie ich den vermisst hatte!
Und ich machte meinen Job offenbar nicht schlecht, wie ich ihren Wonnelauten und dem Aufbäumen ihres Körpers entnehmen konnte.
Jenny
Nach dem großen Sterben – Teil 19
34 11-17 Minuten 0 Kommentare
Jenny
Zugriffe gesamt: 2995
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.