Endlich näherte ich mich auch ihrer Perle, die hier so leicht zugänglich vor mir lag. Meine eigene Spannung war inzwischen viel zu groß geworden um das Vorhaben noch länger aufzuschieben. Ganz sachte umspielte ich sie mit meiner Zunge, was aber schon reichte. Sie erbebte, ihre Möse – ohnehin schon Überschwemmungsgebiet – sonderte noch mehr Lustsekrete ab und dann durchlief ein Zittern, wie ein kleines Erdbeben, ihren Körper. Sie kam, und dass ziemlich laut und ziemlich gewaltig. Dabei hatte ich diesen kleinen Minipenis ja noch nicht einmal in den Mund genommen und daran gesaugt. Na ja, beim nächsten Mal…..
Beim nächsten Mal? Hatte ich das gerade gedacht? Ja, hatte ich. Ich war mit mir übereingekommen, sie aus ihrem Gefängnis herauszuholen. Es war ja offensichtlich, dass sie sich nicht traute ihre Wohnung zu verlassen und im Begriff war, zu verhungern. Ich würde ein gutes Werk verrichten, wenn ich sie mitnahm und nicht dem sicheren Ende übereignete. Steckte immer noch ein guter Kerl in mir? Der Kerl, der ich war bevor ich abrutschte und eine Gangsterkarriere einschlug? Vermutlich ... und so ganz uneigennützig wäre es ja auch nicht. Es war ein zu verlockender Gedanke Nacht für Nacht bei ihr zu liegen.
Jenny war inzwischen wieder Herrin ihrer Sinne und zog mich spielerisch an meinen Ohren aus dem Tiefparterre wieder an die Oberfläche. Ich warf mich auf den Rücken.
„Jetzt Du!“ – Viele Worte machte sie nicht, als sie sich wieder in den Sattel schwang. Diesmal Reverse, mit dem Blick Richtung meiner Füße. Nach allen Regeln der Kunst begann sie mich unverzüglich abzureiten, unmittelbar nach dem sie sich meinen hoch aufgerichteten Schwengel einverleibt hatte. Sie benutzte dazu ihren ganzen Körper, denn sie anhob und wieder auf mich sinken ließ, aber auch ihre Fotze selbst, die sie anspannen und lockern konnte.
Jenny
Nach dem großen Sterben – Teil 19
34 11-17 Minuten 0 Kommentare
Jenny
Zugriffe gesamt: 2988
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.