Jenny und der Bohrer

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Jenny und der Bohrer

Jenny und der Bohrer

Anita Isiris

Geschickt spielte Tom an Jennys Höschen und stellte fest, wie feucht der Baumwollstoff bereits war. Er liebte seine Jenny sehr, ahnte aber, dass sie mit Sven schon mal etwas gehabt hatte. Darüber gesprochen hatten sie aber nie, nur Sven hatte einmal eine Bemerkung fallen lassen. Sven wandte sich nun ganz Jenny zu, liess seine Hände unter ihren Tanktop gleiten und streichelte ihre Brüste, während er sie zärtlich auf den Hals küsste. Ihr Lavendel-Shampoo, gemischt mit Niveaduft, trugen das Ihrige dazu bei, dass Sven nun drauf und dran war, den Verstand zu verlieren. Für einen kurzen Moment wünschte er Tom zur Hölle. Sehr gerne wäre er mit Jenny allein gewesen, so, wie das letzte Mal, als sie ihn in seiner Studentenwohnung besucht hatte. Dann aber reizte ihn das Partnerspiel zu Dritt. Er würde seinem Freund Tom zeigen, wo sein Hammer hing, in welche Höhen er Jenny fliegen lassen würde. Er zog seine Hände unter dem Tank Top zurück und massierte mit Daumen und Zeigefinger Jennys Ohrläppchen, während er mit der Zunge ihre Mundhöhle erkundete. Noch und noch liefen Jenny Wonneschauer über den Rücken, Sven machte alles richtig; und Tom erkundete sorgfältig und liebevoll von hinten ihre Vulva.

Jenny drückte das Kreuz durch, auf dass Tom ihre Öffnungen besser erkunden konnte, was dieser auch lustvoll tat. Er spielte an Jennys Anus, was diese kurz aufkeuchen liess, und er zog wieder und wieder den Baumwollstoff zwischen Jennys Labien hoch. Auf diese Weise war sie auch schon zum Orgasmus gekommen; Ausziehen war gar nicht erst notwendig, wenn sie derart in Stimmung war, wie jetzt gerade.

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