Dann war er so weit. Er knöpfte seine Hose auf und befreite sein Zentralorgan. Er verzichtete darauf, es Jenny für einen Mundfick anzubieten, dazu war er viel zu ungeduldig. Er wollte Jennys Liebesloch, und sonst gar nichts. Mit einem heftigen Ruck drang er in sie ein. Jenny stöhnte auf. Tom fühlte einen Stich im Herzen, denn Svens Gemächt hatte einen wesentlich grösseren Umfang als sein eigener Schwanz, und er war auch um mehrere Zentimeter länger.
Svens Riemen machte Jenny so richtig heiss, und es wäre ihr auch egal gewesen, wenn nun 10, 20 oder gar 30 Männer zugeschaut hätten. Eine Gang Bang war nicht ihr Ding, nicht wirklich, und auch Tom mochte sich nicht vorstellen, was mehrere Männer gleichzeitig mit seiner Geliebten anstellen würden. Aber die Fantasie war doch etwas ganz anderes. Da hatte er sie schon ganzen Fussballmannschaften angeboten, Jenny, nackt, geil und bereit.
Tom verlangsamte seine Stösse, um Jennys Verlangen noch zu steigern. «Gut so?», fragte er überflüssigerweise, wie ein Masseur, der sich einen Schultergürtel vornimmt. «Gut so?»
«Haaaah…», war Jennys Antwort. Antwort genug. Sven erhöhte die Stossfrequenz und wusste nun, dass Jenny in diesem Moment ganz ihm gehörte… selbst in Anwesenheit von Tom, der nun an Jennys steifen Brustwarzen spielte. Jenny drehte den Kopf zur Seite und lächelte ein sehr weit entrücktes Lächeln. «Fick mich einfach», flüsterte sie und öffnete ihre Schenkel, so weit sie konnte.
«Ich kann Dir einen neuen Bohrer beschaffen», wandte sich Sven sachlich an seinen Freund Tom, während er unentwegt weiter rammelte. Seine Coolness machte nicht nur Jenny verrückt, sondern auch Tom. «Wenn Du meinst…» sagte dieser heiser. «Ja, eine Black und Decker, Topmodell, neuwertig».
Unentwegt schob Sven seinen Riemen rein in die Jenny, und diese zog die Schenkel an, auf dass der Lover noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie wollte jetzt alles. «Die Maschine hat sogar eine Bohrtiefenanzeige», sagte Sven, drang noch tiefer in Jenny ein und entlockte ihr ein heiseres Quieken. «Siehst Du?», grinste er breit. «Akustische Bohrtiefenanzeige». «Eine Oberflächenschleifvorrichtung ist ebenfalls vorhanden». Er massierte grossflächig Jennys Bauch.
Und etwas später: «So, mein Lieber, jetzt bist Du dran». Während Jenny sich in den Vierfüssler begab, um ihren Freund Tom an sich heran zu lassen, zückte Sven sein Handy und filmte Jennys Gesicht. «Die Gesichter mögen sie am besten», stellte er sachlich fest. «Von Frauenkörpern sind sie gesättigt, die Kerls da draussen. Aber sie mögen Frauen, die die Augen verdrehen, den Mund öffnen, sich treiben lassen, mit geröteten Wangen. Sie lieben Frauen wie Jenny. Gib’s ihr so richtig!». Jenny machten diese Worte sehr geil. Sie drückte erneut das Kreuz durch und liess es sogar zu, dass Tom jetzt in ihren Anus eindrang. «Kleine… Hure… Du…», keuchte dieser und schlug ihr auf den Po. Sven filmte und filmte. «Diese Videos bringen sehr viel ein», erklärte er. «Da kann ich mir mehrere Black & Decker davon leisten. Ich gebe Dir umsonst eine ab», sagte er grosszügig, warf einen letzten Blick auf die komplett erschöpfte Jenny, drückte die Hand seines Freundes, während dieser unentwegt weiter vögelte, beugte sich zu Jenny hinunter und küsste sie auf die schweissnasse Stirn. «Schönen Tag noch», sagte er, steckte sein Handy ein und verliess die Wohnung.
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