Die zumeist älteren Landwirte kannten solch rustikale Methoden aus der eigenen Familie. Eine Ladung Steinsalz oder sogenanntes Spatzenschrot galt als angemessene Antwort für Apfeldiebe. Trotzdem: auf ein hübsches, mehr oder weniger zart gebautes Mädel hatte bisher keiner dieser Rednecks angelegt. Normalerweise versohlten einem die Obstbauern lieber den nackten Popo, wenn sie dazu Gelegenheit bekamen. Auf dem Land war das Gang und Gebe, wovon ich ein bitteres Lied singen kann. Mich hat es da schon mehrfach erwischt, das letzte Mal vor zwei Jahren. Ich erinnere mich ungern daran, weil es nicht nur weh tat, sondern dazu noch recht peinlich war. Na gut, ich beichte euch trotzdem diese unangenehme Geschichte.
Es passierte, als ich so um die 18 war. Der dicke Landwirt erwischte mich, als ich von seinen Kirschen mopste. Ich sah ihn zu spät, weshalb er mich am Schlafittchen packte. Der stämmige Landwirt fand, dass ich Haue verdient hatte. Es ging ziemlich schnell. Ruck zuck landete ich über seinem Knie. Der humorlose Kerl hob mein Kleid hoch und als ob das nicht gereicht hätte, zog er mir auch noch das Höschen auf die Schenkel. Mitten auf der Obstwiese versohlte er mich. Ich weiß noch genau, wie ich geheult hab, als er mit seiner riesigen Pranke meinen Hintern bearbeitete. Ich humpelte richtig, als er mich nachhause schickte. Vor dem Spiegel sah ich das ganze Elend. Beide Backen leuchteten wie die Kirschen, die ich klauen wollte. An Sitzen brauchte ich nicht zu denken. Mein Po brannte tagelang. Danach war ich vorsichtiger und ich wurde seitdem auch nicht mehr erwischt. Gottseidank!
„Sabrina, kannst du endlich Hilfe holen? Ich möchte dieses Zeug gerne aus meinem Po raus haben!“
Jennys Beschwerde schien mir verständlich. Sie hüpfte von einem Bein aufs andere, hielt sich mit beiden Händen den Hosenboden. Ich machte mir ernsthaft Sorgen um sie, tippte schnell eine Nummer in mein Handy. Jenny rief ich zu: „Wir bringen dich ins Krankenhaus!
Jennys Schusswunde
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