Seine Bemerkung, dass ihr wenigstens keine Bleivergiftung drohe, verschwieg ich Jenny lieber. Sie tat mir echt leid! Wir wuchsen auf dem flachen Land auf, wussten also, was sie erwartete. Ich erwähnte es ja bereits. Wir kannten genug Jungs, die das schon hinter sich hatten. Es war gewiss nicht sehr angenehm, wenn einem ein Arzt den gesalzenen Po behandelt. Jenny hatte einen ausgeprägten Popo, um den ich sie richtig beneidete. Im Moment aber war ich froh, dass mein eigener Hintern keine so gute Zielscheibe darstellte. Dann kam auch schon Jörn angebraust. Er hielt sich zurück, verkniff sich jedwede Anspielung. Da Jennys Backside verletzt war, kletterte sie auf Knien in den Wagen, um in dieser ungewohnten Stellung auf der Rückbank zu kauern. Jörn fuhr so schnell, wie es nur ging. Wir brauchten trotzdem eine Viertelstunde, bis wir endlich das Krankenhaus sahen. Jörn fuhr direkt vor den Ambulanzeingang. Ich sagte ihm, dass er warten sollte, bis Jenny verarztet wurde.
Er nickte, fuhr seinen Wagen auf den offiziellen Parkplatz. Ich schilderte einer älteren Schwester Jennys Unfall. Ihr prüfender Blick galt Jennys durchlöcherter Kehrseite. Sie rief einen Arzt, der sich die Sache genauer ansehen sollte. Jenny flehte mich an, ich solle ja da bleiben! Es war ihr mehr als unangenehm, was ich gut verstehen konnte. Der Arzt kam. Es war ein junger Typ, der wohl gerade erst die Uni hinter sich gelassen hatte. Er führte uns in ein Behandlungszimmer. Jenny musste natürlich die Jeans runterlassen, damit er sich ein Bild machen konnte. Der junge Mediziner drückte sich wirklich genauso aus! Jenny zog also die Hosen aus. Sie stand nur in ihrem luftigen Slip vor dem Arzt und der Krankenschwester. Die resolute Pflegefachkraft deutete auf Jennys Höschen: „Das muss auch runter!“ Jenny schnaufte, als sie sich den Schlüpfer über den Po zog. Nun musste sie sich auf die Liege bequemen.
Jennys Schusswunde
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