Sie bekam ein Keilkissen unter den Bauch, wodurch ihr Hintern in die Luft ragte.
Der Arzt, der sich als Dr. Frisch vorstellte, untersuchte sie nun. Jenny gab ein trauriges Bild ab, wie sie so auf der Liege kniete. Dr. Frisch nahm sich Zeit, begutachtete jeden Fleck, den das Steinsalz erwischt hatte. Er zählte wohl, da er die ganze Zeit vor sich hinmurmelte. Sein Fazit zog er auf die hier übliche, trockene Art. Dr. Frisch wirkte recht empathielos, als er die Behandlung ankündigte, die sie nun erwartete. Meine Freundin lag dabei bäuchlings auf der Liege – mit nacktem Popo. Dr. Frisch zeigte mit dem Finger auf eine der betroffenen Stellen. Er erklärte dabei seine Vorgehensweise.
„Da gibt es reichlich Steinsalz in ihrem Gesäß! Ich werde sie verarzten, keine Angst. Es wird aber etwas weh tun, wenn ich die Wunden desinfiziere. Legen sie sich auf den Bauch und versuchen sie, sich zu entspannen. Wenn sie sich verkrampfen, wird es umso schmerzhafter für sie werden!“
Jetzt erst sah ich das ganze Ausmaß dieser fiesen Attacke. Jennys Popo erinnerte mich an den gespickten Rehrücken, den meine Mama immer zu besonderen Anlässen auftischte. Die ältere Krankenschwester assistierte dem jungen Arzt, während ich meiner Freundin das Händchen hielt. Jenny biss die Zähne zusammen, als es nun losging! Der Medizinmann zog eine Spritze auf, die ein lokales Betäubungsmittel enthielt. Er suchte eine freie Stelle, was angesichts der breit betroffenen Fläche nicht sehr einfach zu sein schien. Endlich fand er einen heilen Flecken, in den er nun pieken konnte. Jennys Popo zuckte so wild, dass dessen dicke Backen dem Arzt fast die Spritze aus der Hand geschlagen hätten. Dann wirkte endlich das Anästhetikum. Jennys Arsch entspannte sich etwas, so dass der Doktor ans Werk gehen konnte. Er legte gleich richtig los, so dass bald das erste Salzkügelchen in der Nierenschale klingelte.
Jennys Schusswunde
46 9-15 Minuten 0 Kommentare
Jennys Schusswunde
Zugriffe gesamt: 5622
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.