Es waren diese ganz kleinen Teile, die aber trotzdem ordentlich zwiebelten. Man muss schon ein ganz schön abgebrühter Bursche sein, um einem Mädchen so etwas anzutun. Ich bekam ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil Jenny das alles alleine ausbaden musste. Andererseits war ich froh, dass es meinem Po gut ging. Ich mochte gar nicht hinschauen. Jennys schöner Popo befand sich in einem bedauernswerten Zustand. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen untersuchte Dr. Frisch akribisch beide Backen. Konnte es sein, dass sich unter dem Arztkittel seine Hose ausbeulte? Ich verdrängte diese bösen Überlegungen! Nun galt es, Jennys Hintern vom gemeinen Steinsalz zu befreien. Der Doktor hatte alle Hände voll zu tun.
Dr. Frisch verstand sein Handwerk. Er befreite Jenny peu a peu von den Fremdkörpern. Sie riss sich zusammen, aber ich sah trotzdem, wie sehr sie litt. Ihr hübscher Po wackelte bei jedem Teil, das der Arzt mit seiner Pinzette aus ihrem Fleisch fischte. Ich fragte mich wirklich, wie Jenny die nächsten Wochen sitzen sollte? Mittlerweile kullerten schon 20 dieser Dinger in der Petrischale. Jenny brauchte dringend eine Popo Pause. Die Schwester nutzte sie, um ihr das Hinterteil mit Jod einzureiben, namentlich die betroffenen Partien. Jenny schrie wie am Spieß! Ich streichelte ihr Haar, um sie zu beruhigen. Mein Gott, Jenny tat mir so leid! Ich hätte sie gerne woanders gestreichelt, aber die giftige Krankenschwester, hätte das wohl verhindert. Endlich hatte sie ihren Job erledigt.
Nun waren noch ein paar wenige Salzprojektile übrig, die allesamt in Jennys rechter Backe steckten. Der Arzt scherzte, indem er meinte, dass Jenny noch froh sein konnte. Es sei immerhin nur Steinsalz, das da ihr Hinterteil verunstaltete. Außerdem hätte es auch Schrot sein können, und das wäre weit unangenehmer. Jenny brummte etwas, das er zum Glück nicht verstand. Sie hielt tapfer weiter still, streckte ihm brav den Popo hin.
Jennys Schusswunde
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