Nach weiteren 20 Minuten war Jennys Hinterteil endlich salzbefreit. Nun kam noch einmal die Jodbehandlung zum Zug, die Jenny nur kreischend durchhielt. Danach bekam sie noch einen Sprühverband hinten drauf. Der Kommentar der dicken Schwester fiel wenig mitfühlend aus. Sie zeigte, dass sie wenig Empathie für Jennys Popo Probleme aufbringen konnte.
„So viele Pflaster haben wir auch wieder nicht. Passen sie in Zukunft besser auf, junge Frau! Wir haben noch anderes zu tun, als Steinsalzmunition aus ihrem Hintern zu fummeln. Denken sie daran!“
Ich sah Jenny an, dass sie der guten Frau am liebsten den Hals umgedreht hätte. Jenny verzog das Gesicht, als sie sich von der Liege mühte. Ihr Hinterteil schillerte bunt, zeigte dazu eine deutliche Schwellung. So stand Jenny halbnackt im Behandlungszimmer. Slip und Jeans waren ja nicht mehr straßentauglich! Aus diesem Grund besorgte die Schwester ein luftiges Kleid, das eine Patientin vergessen hatte. Auf das zusätzlich angebotene Höschen verzichtete meine tapfere Freundin, da es ihr angenehmer war, unten ohne zu bleiben. Sie sah süß aus in dem blauen Hängerkleid, fand ich. Jenny war auch zufrieden, als sie sich bei mir unterhakte. Wenn ihr der Po zu arg brannte, konnte sie das Kleid einfach anheben, um etwas frische Luft an die Wunden zu lassen. Das tat sie auch mehrfach, ohne Rücksicht auf entgegenkommende Patienten, Ärzte oder sonstiges Pflegepersonal. Niemand sagte auch nur ein Wort. Sie tat jedem leid, spätestens wenn er ihren armen Popo erblickte. Jenny hoffte, dass keine Narben zurückblieben. Ich versprach ganz fest, ihren Hintern täglich mit Arnika einzureiben. Das beruhigte Jenny ein bisschen. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, während Jenny für hintere Kühlung sorgte, indem sie erneut den Kleidersaum lüftete. Ich züngelte kurz mit ihr, um sie dann erneut an die Hand zu nehmen. Jenny humpelte tapfer an meiner Seite ins Freie.
Jennys Schusswunde
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