„Fickt mich!" stieß sie atemlos hervor. Und die beiden Männer fickten sie. Schnell fanden sie den richtigen Rhythmus, der eine in ihrer Möse, der andere in ihrem Arsch, streichelten, küssten und massierten dabei ihren Körper, brachten sie in Verzückung, Ekstase, vögelten sie schließlich zu einem unglaublichen Höhepunkt und spritzten dann, beinahe gleichzeitig, ihr heißes Sperma in ihren aufgewühlten Körper.
Jenny brach erschöpft zusammen, spürte kaum noch, wie die zuckenden Schwänze sich aus ihr zurückzogen. Sie schloss die Augen und schwebte davon auf den abebbenden Wellen der Lust ...
Als sie die Augen wieder öffnete, war Omar verschwunden. Karim hatte die Arme um sie gelegt und hielt sie fest umschlossen. An ihrem Bauch spürte sie seinen noch feuchten, warmen Schwanz. Er streichelte sanft ihren Rücken. Sie fühlte sich geborgen bei ihm.
„Na, kleine Herrin?" sagte er freundlich. „Zufrieden?"
Sie nickte stumm und schmiegte sich an ihn, drückte ihre kleinen Brüste gegen seinen Oberkörper. „Ja", sagte sie, „sehr zufrieden!"
Er sah sie an. „Ich weiß, du möchtest ruhen", sagte er dann. „Und doch muss ich dich fragen, ob du noch einen dritten Wunsch hast. Oder ob es dir reicht für den Augenblick."
Sie stöhnte. „Du machst mich fertig!" sagte sie dann, richtete sich auf und sah auf ihn herab. „Waren die Frauen im Harem des Kalifen alle so unersättlich?"
Er lachte. „Nicht alle. Aber einige schon. Und der Kalif allein konnte sie kaum alle zufrieden stellen. Aber zum Glück gab es ja mich!" Er schaute nachdenklich ins Nichts. „Und manche der Mädchen überbrückten die Zeit auch ganz gut miteinander."
Jenny horchte auf. Das interessierte sie sehr. „Du meinst, sie hatten nicht nur mit dem Kalifen Sex und mit dir oder deinem Bruder, sondern auch ... miteinander?"
Karim nickte. „Klar! Wenn so viele hübsche Mädchen so eng miteinander leben, da kommt man sich näher.
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