hließlich sogar die Spitze des Griffs an ihre Lippen (wobei sie sich ein wenig albern vorkam), drückte einen Kuss auf die detailgetreu gestaltete Eichel aus Elfenbein, schloss die Lippen darum (was sie gar nicht mehr albern, sondern nur noch geil fand), nahm den Elfenbein-Dildo in den Mund, saugte und lutschte an ihm, als wäre es ein echter Schwanz, den sie mit einem Blow-Job verwöhnen wollte, und führte ihn schließlich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, drückte ihn gegen die längst geschwollenen Schamlippen, brachte ihn in die richtige Position – was nicht ganz leicht war wegen des Lämpchens am anderen Ende und des doch nicht unerheblichen Gewichts – und führte ihn schließlich ganz langsam und vorsichtig in ihre Vagina ein.
Was für ein Gefühl! Einen Augenblick lang fragte sie sich, ob sie jemals einen Liebhaber gehabt hatte, der sie mit einem Penis dieser Größe beglücken konnte. Dann gab sie sich ganz den Gefühlen hin, die das kühle, glatte, harte Teil in ihr auslöste: Erregung, Lust, Geilheit, der Wunsch, gefickt zu werden, von einem Mann genommen, gestoßen und durchgevögelt. Dabei bewegte sie den Elfenbein-Schwanz in ihrem Schoß, stieß ihn so tief hinein, wie es ging, zog ihn dann fast komplett wieder heraus, um ihn gleich darauf wieder tief in ihrer Vagina zu versenken.
Ihr wurde warm. Aus ihrer Muschi tropfte der Saft ihrer Lust. Der Elfenbein-Dildo glänzte feucht. Noch ein paar Stöße und sie würde kommen ...
... da geschah etwas Seltsames: Plötzlich lag ein seltsames Flimmern in der Luft über dem Lämpchen, das mit seinem Phallus-Griff immer noch tief in ihrer Scheide steckte. Das Flimmern breitete sich aus, verfestigte sich zu einem leuchtenden Wirbel, ein warmer Luftzug ging von dem Wirbel aus, erfasste zuerst Jennys Schoß, dann ihre Haut und schließlich ihr langes, blondes Haar.
Erschrocken richtete sie sich auf. Der Griff des Lämpchens glitt feucht glänzend aus ihrem Schoß.
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