" Und in einem Anflug verführerischen Selbstbewusstseins, ließ sie die Decke sinken, mit der sie ihre Blöße bedeckt hatte, zeigte dem Dschinn ihren nackten Oberkörper, die weiße Haut, die kleinen, wohlgeformten Brüste mit den niedlichen, spitzen Nippeln.
Sie lächelte verschmitzt. „Mein erster Wunsch? Nun denn: Ich denke, ich möchte wissen, was du mir zu bieten hast. Dann zeig mir mal deine Verführungskünste ..."
Das ließ Karim sich nicht zweimal sagen! Sich seiner Wirkung auf Frauen voll bewusst, erhob er sich, öffnete mit aufreizender Langsamkeit seinen Kaftan und ließ den seidigen Stoff langsam zu Boden gleiten.
Wie Jenny vermutet hatte, war er darunter nackt. Und was sie nun sah, verschlug ihr den Atem: Zwischen den kräftigen Schenkeln dieses Mannes baumelte ein Glied, wie sie es noch nie gesehen hatte! Obwohl er noch keine Erektion hatte, war dieser Schwanz auch im unerregten Zustand dicker, größer als alles, was Jenny bisher so gesehen hatte. Und sie hatte in ihrem Leben schon einige Schwänze gesehen!
Sie atmete tief durch. „Was für ein Ding!" dachte sie und verglich es sogleich mit dem Lampengriff, mit dem sie sich wenige Augenblicke zuvor noch vergnügt hatte. „Jetzt weiß ich auch, wer dafür Modell gestanden hat! Und ich dachte, das Teil sollte einen erigierten Penis darstellen!"
Sie schluckte. „Ein prächtiger Schwanz!" sagte sie dann und leckte sich lüstern die Lippen. Die noch nicht befriedigte Erregung von zuvor war schnell wieder da. Ihr wurde heiß. Sie spürte, wie Feuchtigkeit und Wärme in ihren Schoß zurückkehrten. Sie krabbelte dem Dschinn, der immer noch gelassen und anscheinend völlig unbeeindruckt vor dem Bett stand, auf Händen und Knien entgegen, streckte ihre Hand nach ihm aus, streichelte seine Wange, ließ die Hand dann langsam auf seine Brust herabsinken, auf seinen Bauch, in seinen Schoß, fasste nach dem dunkelhäutigen und – wie sie jetzt sah – beschni
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