Jenny und die Wunderlampe I

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Jenny und die Wunderlampe I

Jenny und die Wunderlampe I

Dreaming Dolphin

ttenen Penis, nahm ihn in beide Hände, betrachtete ihn, spürte, wie er langsam steif wurde unter dem Druck ihrer Finger, befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen – und konnte sich dann nicht mehr beherrschen: Sie musste diesen Schwanz in den Mund nehmen, musste an ihm saugen und lutschen, ihn lecken, spüren, wie er hart und – wenn des überhaupt möglich war! – noch größer wurde unter ihren Liebkosungen.
Und genau das tat sie nun! Karim unterstützte sie bei ihren Bemühungen, indem er in ihr Haar griff, ihren Kopf dirigierte, so wie er ihn haben wollte, sein Glied vorsichtig aber doch auch sehr „zielorientiert" in ihren Rachen stieß, ihren Mund fickte, dass sie sich beinahe verschluckte, zu ersticken drohte, wenn er sich nicht hin und wieder zurückgezogen und ihre Zeit und Raum zum Atmen gegeben hätte.
Jenny atmete schwer. Sie spürte, wie die Lust aus ihrer Muschi tropfte, spürte ihre Brustwarzen hart werden, dass es beinahe weh tat, und wollte nichts anderes mehr als diesen Schwanz, diesen Mann!
Schweren Herzens gab sie ihn frei. Legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, entblößte hemmungslos ihr Geschlecht für ihn, teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, damit er auch wirklich alles sah, sah, wie sehr sie ihn wollte, wie geil und nass sie war, und sagte mit atemloser Stimme: „Komm, du Sex-Geist! Fick mich! Besorg’s mir! Lass mich deinen Schwengel spüren!" Und vor seinen Augen steckte sie sich zwei, drei Finger in die Möse, fickte sich selbst ein wenig, zog dann die Finger heraus und steckte sie sich in den Mund, leckte sie ab und wartete darauf, dass er endlich über sie kommen und sie nehmen würde.

Und inzwischen schien auch Karim deutlich erregter. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet, stand hart und kerzengerade von seinem Körper ab. Und er zögerte nicht lange, brachte sich zwischen ihren Beinen in Position, rieb seine Eichel einen Augenblick an durch ihre nassen, geschwollenen Schamlippen und stieß dann mit einer einzigen, gleitenden Bewegung in sie hinein.

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