Ein unglaublicher Lust-Schmerz durchfuhr sie. Noch nie hatte sie solch einen Schwanz in sich gehabt. Für einen Augenblick dachte sie, er würde es nicht schaffen, in sie einzudringen. Aber dann war er drin, füllte sie aus, stieß wieder und wieder in sie hinein.
Es dauerte nicht lange, und sie kam. Kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war. Erlebte einen unglaublichen Orgasmus, Wellen der Lust, die sie mit sich fortrissen in ein Land, in dem sie noch nie gewesen war. Es schüttelte sie. Sie ließ ihr Becken kreisen. Hemmungslos. Geil. Und er fickte ihr die Seele aus dem Leib.
Sie stöhnte. „Das ist gut!" hauchte sie ihm zu. „Das ist so gut!"
Und sie wollte, dass er kam. Sie wollte es spüren, es sehen. Für einen Moment überlegte sie, dass er kein Kondom trug. Natürlich nicht! Er war ein Geist! Von einem Geist konnte man doch nicht schwanger werden? Oder krank?
Doch er fickte ihr diese Gedanken aus dem Bewusstsein.
„Komm!" rief sie ihm zu. „Komm! Ich möchte sehen, wie du kommst! Ich kann es doch sehen, oder? Dein Geister-Sperma?"
Er sah ihr in die Augen. Schweiß bedeckte seine Brust. „Ja", stammelte er, nun selbst gnadenlos geil. „Ja, du kannst es sehen. Und du wirst es sehen. Viel, viel heißes, weißes Sperma!"
Noch zwei, drei Stöße, dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, hockte sich über sie, auf ihren Bauch, nahm seinen Penis in die Hand und massierte ihn – bis er sich in nicht en wollenden, zuckenden Stößen auf ihr entlud: Eine Sperma-Fontäne klatschte auf ihren Bauch, ihre Brüste, ihr Gesicht, in ihr Haar. Und sie genoss es! Streckte sich jedem Tropfen entgegen, verrieb seinen Saft mit den Händen auf ihrer Haut, leckte sich dann die Finger ab, griff selbst nach seinem Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszupressen, beugte sich vor, nahm ihn noch einmal in den Mund, saugte an seiner zuckenden Eichel – und ließ sich dann befriedigt zurück in die Kissen sinken, schwitzend aber glücklich.
Jenny und die Wunderlampe I
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