Eigentlich wollte sie nur ruhig daliegen, den Atem des Mannes hören, in dessen Arm sie lag, und vor sich hin dösen.
Doch der Dschinn ließ ihr keine Ruhe. „Es tut mir leid", sagte er. „Wenn du keine weiteren Wünsche hast, werde ich mich gleich zurückziehen müssen." Und mit einem bedauernden Seitenblick auf Jenny, die gerade wieder eine Hand auf sein Geschlecht gelegt und begonnen hatte, ihn sanft zu streicheln: „Aber ich würde gern noch bleiben ..."
Anne richtete sich auf und lachte. „Oh, ihr beiden Nimmersatte!" rief sie mit gespielter Entrüstung. „Na, wartet! Euch werde ich es zeigen!" Sie setze sich rittlings auf Karims Lenden und presste dabei ihren weichen, warmen Schoß auf seinen wiedererwachendes Glied.
„Ja, ich habe einen dritten Wunsch!" sagte sie dann und begann, ihre Scham an seinem Schwanz zu reiben. „Ich möchte, dass ihr beide, du und Jenny, mir zu Diensten seid. Ich werde euch sagen, was ihr tun sollt, und ihr werdet meinen Befehlen gehorchen, was immer es ist!" Sie lachte. „Ich werde befehlen, und ihr werdet meine Sklaven sein! Das ist mein dritter Wunsch!" Bei diesen Worten stand sie auf, ging – nackt, wie sie war – zu dem einzigen großen Sessel im Raum, ließ sich darin nieder, schlug die Beine übereinander, verschränkte die Arme vor der üppigen Brust und sah auf die beiden verdutzten Gestalten herab, die nach wie vor auf dem weichen Teppich lagen und verwirrt zu ihr herauf starrten.
Karim hatte sich als erster gefasst. „Mir ist eurer Wunsch Befehl. Das wisst ihr!" sagte er. „Aber ich kann natürlich nicht für eure hübsche Freundin sprechen. Das steht nicht in meiner Macht."
Jenny zögerte. Ihr Blick wanderte zwischen der Freundin und dem Dschinn hin und her. Dann sagte sie: „Ok, ich bin dabei!" ...
... und im selben Augenblick geschah etwas Seltsames: Annes Wohnzimmer verschwand, und sie fanden sich in einer großen Halle wieder.
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