Jenny Zunge schoß hervor, leckte wie wild durch den dunklen, feuchten Spalt, der sich ihr da präsentierte, saugte mit aller Gewalt an dem geschwollenen Kitzler ihrer Freundin und stieß ihre Zunge wieder und wieder tief in ihre heiße, zuckende Vagina.
Karim konnte sich kaum noch beherrschen. Der blonde Haarschopf im dunklen Schoß der üppigen Frau vor ihm brachte ihn fast um den Verstand. Sein Glied pochte wie wild.
Schnell ließ er sich hinter Jenny nieder, betrachtete ihren herrlichen Po, die feucht glänzende, glatt rasierte Spalte darunter. Mit einiger Mühe – schließlich konnte er immer noch nicht seine Hände benutzen! – brachte er seinen Schwanz in die richtige Position. Dann stieß er zu. Versenkte ihn tief in Jenny enger, geschmeidiger Fotze, bewegte sich in ihr und drückte ihr Gesicht mit jedem Stoß tief in den Annes weit geöffneten Schoß.
Und so fickte er die kleine, blonde Frau, während diese ihrer Freundin die Muschi leckte, betrachtete dabei stumm die großen, schweren, schweißbedeckten Brüste der üppigen Schwarzhaarigen, beugte sich vor, um an ihren Nippeln zu saugen und stieß wieder und wieder sein mächtiges Glied in Jennys allzu bereites Loch.
Wenn Anne, die Königin dieser Nacht, das Ganze nicht irgendwann gestoppt hätte, er wäre gekommen, hätte seinen Samen einmal mehr in Jennys Schoß gespritzt. Doch diesen Genuss hatte Anne sich selber vorbehalten. Schließlich war dies ihr Wunsch. Ihr letzter noch dazu!
Es kostete sie einige Überwindung, aber endlich gelang es ihr doch, ihre Freundin wegzustoßen. „Hört auf!" rief sie. „Sofort!"
Erschrocken zog der Dschinn sich aus Jennys Körper zurück, sein pulsierendes Glied glänzte feucht. Anne legte ihre Beine über die Lehnen des Thronsessels, spreizte sie so weit es ging und präsentierte ihm so ihren geilen, geöffneten Schoß.
„Komm!" sagte sie mit einem Nicken. „Fick mich! Steck ihn mir rein! Ich will ihn spüren! Jetzt sofort!"
Das ließ Karim sich nicht zweimal sagen. Jenny ließ ihn vorbei, und er ging vor seiner Herrin auf Zeit in die Knie. Seine Eichel glitt zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, fand den mehr als bereiten Eingang und sein Schwanz glitt ohne Probleme in voller Länge in die warme, feuchte Höhle, die sich ihm da entgegen presste.
Jenny und die Wunderlampe II
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