Oder mich." Aber das ging nicht. Und so schloss sie die Augen und gab sich ganz dem oralen Spiel hin, das Anne ihr befohlen hatte.
Die schaute mit wachsender Erregung zu. Sie hatte begonnen, ihre Brüste zu streicheln und zu kneten, zwirbelte jetzt ihre Brustwarzen, bis sie spitz und hart in den dunklen Höfen standen, und begann dann hemmungslos zu masturbieren.
Dabei beobachtete sie, wie auch Karim langsam aktiv wurde, sein Becken vor und zurück bewegte und seinen inzwischen einmal mehr sehr ansehnlichen Ständer immer wieder in Jennys weit geöffneten Rachen stieß.
Geilheit lag in der sexgeschwängerten Luft. Selbst die Fackeln an den Wänden schienen schneller zu fackeln. Es war heiß im Raum und auf den nackten, erregten Körpern bildeten sich Schweißperlen.
Plötzlich rief Anne: „Genug!"
Sofort hielten die beiden anderen inne. Karims Glied stand in all seiner Pracht groß und hart von seinem Körper ab.
„Komm her!" befahl Anne ihrer Freundin mit einem herrischen Blick und zog mit aller Kraft an der Kette um ihren Hals. Auf Händen und Knien rutschte die blonde Frau ihr entgegen, präsentierte dabei ihr kleines, wohlgeformtes Hinterteil den lüsternen Blicken des Dschinn, dem man ansah, wie sehr er es bedauerte gefesselt zu sein, jetzt nicht Hand an sich selber legen und seine Männlichkeit wichsen zu können.
Jenny hockte sich zwischen Annes weit geöffnete Beine, roch den herben Duft ungezügelter Lust, der ihrem Geschlecht entströmte.
„Leck mich!" sagte die Frau auf dem Thron mit vor Erregung zitternder Stimme. Dann legte sie ihre Hände um Jenny Hinterkopf und drückte das Gesicht ihrer Freundin fest gegen ihr Geschlecht.
Jenny Zunge schoß hervor, leckte wie wild durch den dunklen, feuchten Spalt, der sich ihr da präsentierte, saugte mit aller Gewalt an dem geschwollenen Kitzler ihrer Freundin und stieß ihre Zunge wieder und wieder tief in ihre heiße, zuckende Vagina.
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