„Ich hin so weit!" keuchte ihre Freundin. „Ich komme!" Sie sah mit glänzenden Augen den Dschinn an, der wieder und wieder seinen Schwanz in ihre Muschi stieß. Sie lächelte. „Ich möchte, dass du auch kommst. Jetzt. Wann immer du willst!" Sie streichelte seine breite, schweißbedeckte Brust. „Und ich möchte es sehen!" sagte sie dann. „Ich möchte, dass du mir deinen Saft auf meinen Körper spritzt. Auf meinen Schoß, auf meine Brüste, in mein Gesicht!" Sie spürte das heiße, pulsierende Glied in ihrem Schoß. Länger hielt sie es nicht mehr aus, brauchte die Erlösung befriedigter Lust. Und so rieb sie mit der noch von Jennys Nässe feuchten Hand ihren Kitzler, brachte sich damit selbst zum Höhepunkt. Sie erreichte den Gipfel der Lust genau in dem Augenblick, als Karim sich aus ihr zurückzog und in hohem Bogen sein weißes, klebriges Sperma hervor spritzte. Es klatschte auf ihren Schoß, ihren Bauch, ihre Brüste, und ein paar Tropfen landeten auch auf ihrem Gesicht und in ihrem Haar. Jeden Tropfen, den sie mit der Zunge erreichen konnte, leckte sie auf. Den Rest verrieb sie mit den Händen auf ihrer Haut. Wie gut das tat! Wie geil das war! Ob sie jemals wieder etwas Ähnliches empfinden würde?!?
Sie war erschöpft. Genauso erschöpft wie ihre Freundin, die die ganze Zeit zugeschaut hatte. Genauso erschöpft wie Karim, der vor ihr hockte und dessen Glied, leer gepumpt und befriedigt, auf seinem Schenkel ruhte.
Und sie wusste: Nun würde der Abschied kommen.
Und so war es auch. Wortlos erhob sich der Dschinn, gab jeder der beiden Frauen noch einen Kuss, verschränkte die Arme und schloss die Augen ...
... dann war der Spuk vorbei.
Jenny und Anne fanden sich dort wieder, wo sie den Abend begonnen hatten: in Annes Wohnzimmer. Nackt und zufrieden. Und nur die seltsam geformte, elfenbeinerne Öllampe auf dem Wohnzimmertischchen erinnerte an das, was geschehen war.
„Was für eine Nacht!" sagte Anne schließlich und streichelte sanft über das glatte, blonde Haar ihrer Freundin.
Sie sahen sich an. Und beide wussten sie: Heute würde Jenny nicht nach Hause gehen, sondern bei ihr bleiben. Langsam erhoben sie sich und verschwanden im Schlafzimmer. Das Öllämpchen nahmen sie mit, legten es vorsichtig auf das Nachttischchen neben dem Bett. Auch wenn sie für den Augenblick genug hatten von Lust und Leidenschaft und nur noch aneinander gekuschelt ruhen wollten: Vielleicht würden sie es später noch mal brauchen ..?!?
Jenny und die Wunderlampe II
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Jenny und die Wunderlampe II
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