Wie schön sie war! Wie geil dieser Anblick sie machte. Wortlos griff sie nach dem elfenbeinernen Dildo auf dem Tisch und führte ihn langsam an ihre Lippen. Dabei sah sie auf Anne herab, die sich vor ihr auf dem Boden räkelte. Längst funkelten die ersten Tropfen der Lust in ihrem Schamhaar. Ihre Blicke trafen sich. „Mach schon!" sagte Anne und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Jenny betrachtete stumm die rosafarbene Vagina, die ihr da präsentiert wurde: weit offen, nass und geil! Sie konnte nicht anders: Sie musste einfach ihr Gesicht im Schoß der Freundin vergraben, mit der Zunge durch diese dunkle Spalte lecken, Annes aufgeblühte Klitoris zwischen die Lippen nehmen und daran saugen. Sie musste von dem köstlichen Nektar kosten, der aus dem Schoß ihrer Freundin tropfte, musste wissen, wie sie schmeckte. Und sie spürte, wie dabei die Erregung auch ihren eigenen Schoß zum Glühen brachte.
Doch das konnte warten. Jetzt hatte sie keine Zeit, sich auch auszuziehen. Jetzt ging die Lust ihrer Freundin vor. Vorsichtig berührte sie mit der Spitze des elfenbeinernen Lampengriffs Annes Schoß. Diese hatte längst die Augen geschlossen, drängte ihren Unterleib dem künstlichen Glied entgegen. Sie wollte nicht länger warten!
Langsam, unendlich langsam führte Jenny den kalten, glatten Penis in die Vagina ihrer Freundin ein, drückte ihn tiefer und tiefer, bis er fast ganz in Annes dunklem Schoß verschwunden war, zog ihn dann ein Stück zurück, nur um ihn gleich darauf – fester diesmal – wieder in sie hinein zu stoßen.
Anne stöhnte. „Ja! So ist es gut! Bitte nicht aufhören!" Und während ihre Freundin sie mit diesem ungewöhnlichen Spielzeug vögelte, massierte sie ihre eigenen Brüste, drückte und knetete sie, zwirbelte sich selbst die Brustwarzen und gab sich so ganz dem Spiel der Lust und ihrer eigenen Geilheit hin.
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