Jenseits von Eden

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Jenseits von Eden

Jenseits von Eden

Andreas

„Autsch! Bist du denn wahnsinnig geworden?“ Eva stieß einen Schrei aus, der ihrer brennenden Pobacke geschuldet war. Unter ihrem Bauch stupfte sie etwas, das sich wie ein extrem fester Spargel anfühlte. Eva lief das Wasser im Mündchen zusammen. Im Paradies gab es das leckerste Gemüse zu essen, an das Adams Schwengel sie nun erinnerte. Patsch Patsch Patsch. Adam klatschte sie links und rechts, nutzte die Fläche ihres Popos - oben wie weiter unten - weidlich aus. Jetzt erkannte er, dass Eva sein Weib war! Diese Einsicht brachte Eva weitere, klatschende Hiebe ein, die ihren schneeweißen Hintern in zwei feuerrote Apfelbäckchen verwandelte. „Du hast uns in große Schwierigkeiten gebracht! Wegen deiner Neugier muss ich von nun an schuften…und womöglich auch noch für eine Familie sorgen!“ Eva fragte mit weinerlicher Stimme: „Was für eine Familie denn?“ Adam gab ihr gleich wieder eins hinten drauf. „Das erkläre ich dir später, wenn ich mit deiner Bestrafung fertig bin!“ So bekam Eva zuerst einmal den ersten Povoll in der Menschheitsgeschichte. Sie strampelte, zappelte, kreischte…wie es Millionen ungezogener Frauen und Männer nach ihr taten. Adam erfreute sich an den blutroten Popobäckchen seiner Gefährtin, die er nun mit ganz anderen Augen betrachtete. Zwischen Evas Schenkeln blitzte ihr Pfläumchen, was Adam ganz allerliebst fand. Da ihm seine Hand verdammt weh tat und er Evas Popo als heißer wie ein loderndes Lagerfeuer einstufte, genügte ihm dieser Arschvoll fürs Erste. Eva genoss seine zarten Klapse, die sie für die erhaltene Strafe entschädigten. „Ich mag dein Weib sein!“ rief sie voller Inbrunst. Adam antwortete nicht, da es ihm genügte, zu handeln. Er drängte Eva auf den Rücken, so dass sie ihre Beine über seine Schultern legen konnte. Jetzt stand sein Stab aufrecht nach oben. Adam drang in Evas Muschel, für die ihm nun etliche Namen einfielen. Fötzchen, Muschi, Pussy, Feige…Adam erwies sich als kreativer Dichter. Der Herr sah mit Wohlgefallen, wie Adam sein Weib vögelte. Er beschloss, Adam und Eva zu verzeihen und eine zweite Chance zu gewähren. Jedoch nicht im Paradies, das der Herr nun für sich allein beanspruchte. Er winkte sich einen weiblichen Engel her, über den der Herr sich schon mehrfach geärgert hatte. Nun nahm er sich Adam als Beispiel, indem er dem Englein die himmlischen Chöre näher brachte. Der Herr klatschte die süßen Backen aus, bis der Engel Besserung gelobte. Währenddessen trug Adam sein Weib in eine karge Felshöhle. Er beschloss, dass dies ihre neue Heimat werden sollte. Eva sank in Adams Arme, deren Stärke sie so nachhaltig beeindruckt hatte. Vielleicht war diese Höhle ja das neue Paradies? Eva sank auf das aufgeschüttete Stroh, das ihr provisorisches Bett wurde. Adam nahm sie erneut mit seiner ganzen Manneskraft. „Ich sehe, dass du mein Weib bist, Eva!“, murmelte er, als er ihre vollen Brüste knetete. Die hübsche Frau stöhnte lüstern aus vollem Hals. Jenseits von Eden ließ es sich durchaus aushalten. Eva strahlte übers ganze Gesicht, da Adam plötzlich so lieb zu ihr war. Eva reckte ihm freudig ihr nacktes Hinterteil entgegen. Adam nahm diese Einladung gerne an, indem er seine Frau mit kraftvollen Stößen verwöhnte. Der Herr beobachtete seine Menschen mit Wohlgefallen. Vielleicht war es ganz gut, dass er die Schlange auf Eva angesetzt hatte. Der Herr beschloss, dass das Reptil eine Lohnerhöhung verdient hatte!

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