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Es war gerade mal kurz nach 19.00 Uhr, da konnte sie es kaum noch aushalten. Längst hatte sie sich ,frischgemacht‘, also geduscht und sich gründlichst die Spalte durchgefeudelt, was für sich genommen schon wieder ein kleines Event war, aber das wäre eine andere Geschichte! Sie hatte Parfüm aufgelegt und sich nette Unterwäsche angezogen, sexy aber nicht nuttig.
Glücklicherweise kam er etwas früher und hielt sich nicht lange mit peinlichem Vorgeplänkel auf. Kaum durch die Tür steckte er ihr die Zunge in den Hals und fing gleichzeitig an sie auszukleiden.
Sie ließ es geschehen und zog ihn hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Als sie ihm die Unterhose abstreifte bekam sie das Teil nur noch mit sanfter Gewalt über seinen bereits prall aufgepumpten Schwanz und Sekunden später hatte er eingelocht. Fotzi hatte schon direkt nach dem Duschen wieder an zu sabbern gefangen und so war sie ohne langes Vorgeplänkel bereit den Stecker in die Dose zu zwängen. Es war eine Erlösung, als sie nach Wochen mal wieder etwas in sich hatte, was nicht zur Kelly-Family gehörte!
Kaum waren sie mitten im wilden Gerammel, da ballerte Frigitte, so hatte Jessica ihre Nachbarin Bridget inzwischen getauft, wieder einmal an die Wand.
„Ru-uu-he“, erklang es dumpf durch die dünne Wand. „Kannst du dich nicht leise durchorgeln lassen?“
Jessica wurde energisch: „Kannst Du dir nichts in die Ohren stecken? Oder noch besser in deine vertrocknete Dattel? – Lass es dir mal richtig besorgen, damit du endlich geradeaus läufst!“
„Nett habt ihr’s“, lächelte Michael, „wo waren wir stehengeblieben? Oder besser steckengeblieben?“
Wo er stecken geblieben war? Er stand vor ihr am Rand des Boxspringbetts, und während sie bequem mit gespreizten Beinen vor ihm lag, hatte er sie aufgespießt und vögelte sie gerade ins Nirwana.
Ja, wo er stecken geblieben war, spürte sie nur zu deutlich. In geschicktester Weise ließ er seinen Lurch ihre Lusthöhle durchstreifen. Er konnte vielmehr als diese üblichen fast einfältigen Stoßbewegungen, nein er sorgte dafür dass sein Gerät ihre Scheidenwände massierte und vermied jegliche Routine. Sie wusste nie, wie schnell, wie heftig und mit welcher Technik der kleinen Lümmel seinen Job machte.
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