Jessica out of control - reloaded

Out of control - Teil 2

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Jessica out of control - reloaded

Jessica out of control - reloaded

Svenja Ansbach


Das Malheur passierte auf ganz andere Weise. Von seinen heftigen Stößen verlor sie das Gleichgewicht, der Hocker gab keinen Halt mehr und bevor sie stürzte versuchte sie sich irgendwo festzuhalten - leider am Vorhang!

Der Rest ist schnell erzählt. Er steckte tief in ihr und beide in tiefsten Schwierigkeiten als die gesamte Ladenbelegschaft, bestehend aus zwei Verkäuferinnen und drei weiteren Kundinnen, auf sie aufmerksam wurden. Eine der Verkäuferinnen stürmte auf sie zu und herrschte sie an, sie sollen sofort damit aufhören, sie würde das Wachpersonal rufen.

Als ob sie gemütlich weitergemacht hätten - absurd! Mit hochrotem Kopf verstaute Ethan seinen fleischigen jetzt sehr viel elastischeren Schwanz in seiner Jeans. Bei aller Aufregung schien auch die Verkäuferin nicht unbeeindruckt.

Jessica, die immer noch in dem roten Nuttenfummel dastand, der Schlitz war nicht wirklich geschlossen und gab freie Sicht auf ihre sabbernde Möse, sagte zu der Verkäuferin: „Das kaufe ich, behalte ich gleich an.“ Dabei grinste sie die Dessous-Dealerin schief an.
Ethan zückte derweil sein Portemonnaie und drückte dem Mädel eine 100 $ Note in die Hand.
„Für die Unannehmlichkeiten.“
Die Verkäuferin wurde gleich sehr viel freundlicher, denn es war nicht wirklich ein großer Schaden entstanden. Der Vorhang konnte leicht wieder befestigt werden.

In Rekordzeit machten sich die beiden mit immer noch roten Kopf aus dem Staub. Erst als sie den Laden weit hinter sich gelassen hatten, brachen sie in schallendes Gelächter aus.
Sie hakte sich bei ihm unter.
„Und nun?“, fragte er.
„Ich bin zu EINEM erzogen worden …“ sagte sie, betont wichtig klingend.
Er schaute sie argwöhnisch an.
„Was man anfängt, bringt man auch zu Ende.“ Dabei grinste sie ihn breit an. „Du bist ja sicher mit dem Auto hier. Ich wohne Kensington Avenue 264, wir sehen uns ... in sagen wir ... einer Stunde!“
Daraufhin drehte sich um und stöckelte Richtung Parkhaus.

Und sie sahen sich! Eine viertel Stunde nach ihrer Rückkehr klingelt er bereits an der Tür. Sie hatte es gerade noch geschafft sich ein bisschen zu kultivieren, unten einmal feucht durch zu feudeln, was das haarige Biest mit Entzückung quittiert hatte und notdürftig ein paar Sachen verschwinden zu lassen, damit es aufgeräumter wirkte.

Minuten später waren sie auf der Matratze. Sie war froh, dass sie den großen feuchten Fleck auf dem Bett trocken bekommen hatte, den von ihrer morgens ausgelaufenen Muschi.

Es dauerte nicht lange und es geschah, was meistens geschah. Die Trockenpflaume aus der Nachbarwohnung nahm an Jessicas Sexualsport Anteil. Auch dieses Mal schlug sie mehrfach gegen die Wand. Jessica reagierte sofort: „Was stimmt nicht mit dir? Lass es dir doch auch mal besorgen, dann musst du nicht immer neidisch sein!“
„Fick dich“, erklang es dumpf.
„Da … aaa … nnke, passiert gerade“, krähte Jess und grinste ihren heutigen Aushilfsstecher an.
„Immer das gleiche“, murmelte sie noch, „Neid der Besitz- oder besser gesagt der Schwanzlosen!“

Dann konzentrierte sie sich wieder auf den Riemen der in ihr steckte.

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