Jessica out of control

Out of control - Teil 1

48 5-9 Minuten 1 Kommentar
Jessica out of control

Jessica out of control

Svenja Ansbach

Als Jessica aufwachte, wusste sie es. Gestern hatte sie es schon geahnt, aber heute war sie sicher. Ihr Zyklus strebte seinem Höhepunkt entgegen, dem regelmäßig wiederkehrenden Tag der unkontrollierbaren Geilheit. Und ausgerechnet heute hatte sie frei. Aber wenn sie, um sich abzulenken, heute bei ihrem Arbeitgeber im ‚Walmart‘ auflaufen würde, würde das auch Fragen aufwerfen.

Missmutig dachte sie an einige der „letzten Male“. Da war der Pizzabote, der sie um ein Haar wegen sexueller Belästigung anzeigen wollte, nur weil sie nackt die Haustür geöffnet hatte oder der Paketzusteller, den sie ins Haus gelockt hatte und der sich dann als stockschwul rausstellte ... Und das waren nur die harmlosen Fälle gewesen, also die ohne langwierige Nachwirkungen und Verwicklungen.

Immerhin, da war auch noch die „Kelly family“ in ihrer Schublade. Zur Not würde eines oder mehrere der Familienmitglieder heute einmal oder mehrfach zum Einsatz kommen. „Kelly family“ - ihr Name für die Dildo- und Vibratorensammlung in ihrem Nachtkästchen, weil die Lustspender in Form und Größe höchst unterschiedlich, und von der Kopfzahl her in etwa der irischen Zottelbande entsprachen.
Klar, sie könnte sich einen dauerhaften Besorger suchen, sie sah ja schließlich nicht schlecht aus für ihre 45, aber an normalen Tagen war sie ja auch so mit ihrem Leben zufrieden, mit den Freiheiten, zu tun und zu lassen was sie wollte, und ab und zu schaute eben mal einer von den „Kellys“ rein …
Es waren nur die „nicht normalen Tage“, wenn ihre ‚little Miss‘ außer Rand und Band geriet, die ihr ein bisschen Kummer bereiteten.

Es würde ein sehr heißer Sommertag werden und so war es schon um 8 Uhr morgens sehr warm. Jessica stellte sich mit einer Tasse Kaffee an das Fenster und sah den Bauarbeitern zu, die seit gestern Morgen den Wasserrohrbruch in ihrer Straße reparierten. Sie schienen gerade fertig zu werden. Der Vorarbeiter gab Anweisungen und dann verließen sie in ihrem Lieferwagen die Baustelle, bis auf einen, den sie zurückließen.
Ihre Aufmerksamkeit war geweckt. Der Zurückgelassene sollte anscheinend die Baustelle aufräumen, alles zusammenpacken und transportbereit machen. Also, wenn das, was bei dem unten dranhing genauso attraktiv war, wie das was sie sah …

Er war vielleicht 25 und recht attraktiv. Sein freier muskulöser, tiefgebräunter Oberkörper war schon um diese Zeit mit einem ganz leichten Schweißfilm überzogen. Gebannt verfolgte sie eine Weile seine geschmeidigen Bewegungen. Dann wendete sie sich seufzend einem Korb Bügelwäsche zu.
Gegen 9 Uhr, ihre Juckigkeit hatte nicht gerade nachgelassen, riskierte sie noch einmal einen Blick. Er saß auf einem Stapel Absperrbaken im Schatten unter einem Baum - war anscheinend schon fertig mit der Baustellenräumung.

Aus einem Impuls heraus, Jessicatypisch wie immer ohne großes Nachdenken, trat sie vor ihr Reihenhaus, eines dieser üblichen flachen Holzhäuser der endlosen amerikanischen Suburbs, nur das diese hier zu fünft aneinandergebaut waren.
Sofort ins proletarische ‚Du‘ der arbeitenden Massen fallend, fragte Jessica: „Möchtest du eine kalte Limonade? Dann komm rein.“
Zögernd schaut er sie an, diese Frau im Sommerkleidchen, im sehr prall gefüllten Sommerkleidchen. „J … ja … warum nicht!“
Er sprang auf und folgte ihr und kam nicht umhin, ihr auf den wackelnden Arsch zu starren als sie die zwei Stufen zur Veranda hochstieg. Unter dem Kleidchen das, was Woody Allen im „Stadtneurotiker“ die ‚SSL‘ genannt hatte, die ‚sichtbare Slip-Linie‘.

Wenig später saßen sie Wohnzimmer, hatten sich vorgestellt, … Michael und Jessica. Die air-condition war auf 70 Fahrenheit eingestellt, was angenehme 21° Celsius bedeutete. Verlegener Small-Talk, bis ...

„Könntest du bei mir nicht auch nach der feuchten Stelle suchen …?“
„Was ...?“
„Was? … Äh, … also … habt ihr gut gemacht, die feuchte Stelle, also ich meine der Wasserrohrbruch …“
„Das hattest du nicht gesagt!“
Sie wurde knallrot und senkte den Blick. „Stimmt, das habe ich nicht gesagt … ich dachte, also ich dachte … ich denke das nur … Oh mein Gott.“
Beschämt schlug sie die Augen nieder, starrte auf den Boden.
Er lachte. „Ist schon ok …, ich hatte ja auch schon so meine Gedanken. ... Also, wenn ich ausreichend ausgerüstet bin ...“
Jessica starrte auf die Beule in seiner Shorts und sagte „Da bin ich sicher …“

Bald darauf standen Sie unter der Dusche - gemeinsam. Es war ihr noch nie aufgefallen, dass es darin so eng sein konnte, … irgendetwas stand zwischen ihnen … Sie erkundete ihn mit den Händen … ach guck, … sie konnte mit beiden Händen nebeneinander seine Stange umschließen … beeindruckend.
Sie ging vor ihm auf die Knie und fing an das stattliche Teil mit dem Mund zu bearbeiten. Sachkundig verwöhnte sie ihn nach allen Regeln der MILF-Kunst. Knabbern, schlecken und lutschen wechselten sich ab und dann führte sie dem jungen Mann ihre Königsdisziplin vor. Deepthroat ohne Würgen! Ohne Probleme verleibte sie die mehr als zwei Handbreit messende Latte ihrem Blasmäulchen ein, dabei wohlig schnurrend.
Michael fasste sie am Hinterkopf, traute sich aber nicht ihren Kopf noch näher ranzuziehen. Langsam entließ sie seinen Penis Zentimeter für Zentimeter aus ihrer Mundmöse und grinste ihn verwegen an, als alles wieder ans Tageslicht gekommen war.
„Wow“, war alles was Michael dazu einfiel.

Wenig später lagen sie im Schlafzimmer auf dem Bett. Ohne viel Federlesens drang er in sie ein und missionierte sie heftig. Und sie hätte in diesem Moment jeden Glauben angenommen, auch den an das fliegende Spaghettimonster!
Während er in ihre schwanzgierige Möse stieß, ihre wogenden Titten mit den großen dunklen Vorhöfen und die fetten steifen Nippel genießend, ließ sie es raus ... sie stöhnte und stammelte wie es ihr gerade in den Sinn kam … laut …

Und dann ballerte jemand an die Wand: „Ruhe da drüben, … Flittchen. Immer das gleiche“, schallte es dumpf aus dem Nachbarhaus.
„Alte vertrocknete Fotze … fick dich … oder besser, ... lass es endlich mal jemand anderes tun …!“, schrie Jessica.
„Das habe ich gehört ...“, kam es dumpf von nebenan.
„Gu -huuut!“, schrie Jessica, „das war der Plan!“
„Entschuldigung“, sie lächelte Michael an, „die Nachbarin, 41, seit 10 Jahren Witwe, aber glaub mal nicht, dass sie es sich mal besorgen lässt. Wo waren wir stehen geblieben …?“

Und als sei nichts passiert, kümmerte sie sich um das, was bei ihm stehengeblieben war und gab sie sich wieder ihrer Lust hin, beglückt, dass ihre fleischfressende Pflanze einen derartig leckeren Sonntagsbraten bekam.
Er rollte sich zu Seite und sagte: „Komm, jetzt doggy.“
Jessica kam hoch, begeistert von dem Vorschlag, denn das gehörte zu ihren Lieblingstellungen. In aller Seelenruhe ging sie zunächst auf die Knie und drehte ihm den Rücken zu, um dann in aller Ruhe auf alle Viere zu gehen und ihm aufreizend langsam ihr Hinterteil anzubieten.

Michael konnte es kaum abwarten seinen steifen Schwanz in den feuchten Spalt vor seiner Nase zu stecken. Langsam drang er ein und glitt in diese erfahrene, vielleicht 20 Jahre ältere, Frau.
Während Michael begann sie zu stoßen, konnte er im Schrankspiegel ihre hängenden schaukelnden Titten betrachten, die mit ‚Flap, flap, flap‘ rhythmisch aneinander klatschten. So war es, nicht ganz unerwartet, um seine Contenance bereits geschehen. Er zog rechtzeitig seinen Schwanz aus diesem äußerst aufnahmebereiten Loch und spritzte ihr eine beachtliche Zahl kleiner Michaels auf ihren ebenso beachtlichen Prachthintern. Einige suchten dabei einen Weg über ihr Poloch die Spalte hinab in Richtung Möse. Die verrieb er schnell auf dem weißen Fleisch ihrer Arschbacken. Er hatte keinerlei Interesse an einer Verbrüderung zwischen ihnen und Jessicas fruchtbarem Ei.

Bald darauf war er eingeschlafen. Der Samenverlust, die Wärme … da kam eines zum anderen.
Jessica lag neben ihm und betrachtete ihn. Auch im Schlaf war er süß …

„Er hat seine Mission noch nicht erfüllt“, rief ihre Mumu ihr zu, es war nicht zu überhören.
„Olle Schlampe!“ Jessica lächelte, musste ihr aber beipflichten.
Während sie sinnend neben ihrer Erotik-Aushilfe lag, hörte sie draußen einen Lieferwagen vorfahren. Schnell warf sie sich einen Morgenmantel über und trat vor die Tür.

Die Kolonne war zurück. Der Vorarbeiter sah sich gerade suchend um.
„Falls Sie ihren Mann suchen …, ich soll ihnen sagen, dem ging es plötzlich nicht mehr gut. Der hat sich ein Taxi genommen.“
„Ah, so“ brummelte der Vorarbeiter, „danke, dann weiß ich Bescheid“. Und mit einem, „Jungs, aufladen, wir wollen weiter“, wendete er sich bereits wieder seiner Arbeit zu.

Jessica war gerade wieder im Haus, da klingelte ihr Telefon. Ihre Tochter war dran. Diese kam relativ schnell auf den Punkt.
„Du Mama ich hab‘ einen neuen Freund, … würde ich dir gerne mal am Wochenende vorstellen …“
„Schön … Was macht der denn so?“
„Das ist ja wieder ´ne typische Elternfrage! Macht die Tochter auch ´ne gute Partie? - Nein, er ist kein Atomphysiker, also momentan, äh … momentan jobbt er nur so rum … Jetzt ist er gerade Bauhelfer. - Hatte ich schon erwähnt das er Michael heißt?“
„Nein, hattest du nicht. Du Schatz, nimm es mir nicht übel, ich muss los …“
„Du hast doch frei?“
„Ja, aber ich wollte in die Stadt, stehe schon in der Tür.“
„OK, Mama, dann bis Sonntag. Wir kommen zum Mittagessen.“
Klick.

Jessica musste sich setzen. Ihr Mund war plötzlich ganz trocken. Ihr war ein bisschen schwindelig.
‚Ist er das etwa? Große Güte, dass könnte sein. Der muss sofort aus dem Haus‘ dachte sie.
„Nein, er hat seine Mission noch nicht erfüllt!“ - das nimmersatte Luder war wieder da!
„Hör auf mit mir zu sprechen – Fotze!“
Jessica überlegt fieberhaft – wie könnte sie das wieder geradebiegen?
„Das kannst du später bedenken … jetzt geh hin und lass dich durchorgeln!“
„Bekommst du nie genug, Schlampe?“
„Nein, - aber das weist du doch längst. Du Bitch machst doch immer mit!“
„Du bist doch komplett irre … irre und skrupellos!“
„Ja, na und? Überlege mal … so einen schön stattlichen Riemen bekommen wir so bald nicht wieder ... Und der Kerl soll mal ein paar ordentliche Titten genießen.“
Jessica dachte an ihre flachbrüstige Tochter mit ihren A-Körbchen. „Jetzt wirst du aber fies …“
„Pöä …“, das abfällige „Pöä ...“ war das einzige, was der haarigen Schlampe dazu einfiel.

Jessica saß noch auf dem Bänkchen neben der Eingangstür.
Sie hatte das Gefühl, das ihr Kopf glüht, so viele Gedanken schossen ihr durch den selbigen.
Dann sah sie klar.
Sie setzte sich in Bewegung in Richtung Schlafzimmer und baute sich vor dem schlafenden Michael auf. Sie stupste ihn an.
„Aufwachen ... !“
Er schreckte hoch, sie verwundert anstarrend.
„Wir sind noch nicht miteinander fertig. Hat dir schon mal eine erfahrene Frau gezeigt, was sie alles mit ihren Titten anstellen kann …?

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Was für eine vorlaute Mitstreiterin :-)

schreibt Jo_Diarist

Es liest sich ja lustig, aber ich denke es ist schon nicht so einfach mit so einer vorlauten Mitstreiterin zu leben. Ob die Jessica noch in Schwierigkeiten bringt?

Gedichte auf den Leib geschrieben