Bérand zwinkerte mir zu und schob seine Hand zwischen Joëlles Schenkel. Dann spielte er am Stoff ihres Höschens, zog ihn ihr zwischen den Schamlippen hoch. Ich habe schon viele Schamlippen gesehen, beimpapstinderhöllenochmal. Aber die von Joëlle waren so entzückend, dass mein Schwanz in der Cordhose fast verzweifelte. Wie ein Dackel, dem man eine Wurst vor die Schnauze hängt, die er aber nicht erreichen kann.
Es war Joëlle, die sich ihren Slip auszog und ihr gepflegtes Fötzchen offenbarte. Ihr Schamhaar war sorgfältig gestutzt, und ich stellte mir vor, dass sich rund um die Muschi vielerorts bestimmt ein Paar-Ritual entwickelt. Männer, Lover, als begnadete „untenrum“-Friseure, und dann, am nächsten Morgen, wieder als Straßenreiniger und als Bankbeamte unterwegs.
Die filigrane Fötzchenmassage, die Bérand seiner Freundin angedeihen ließ, änderte mein Menschenbild sofort. Männer, die respekt- und liebevoll mit dem weiblichen Intimbereich umgehen, finden immer einen Platz in meinem Herzen. Das ist auch so, wenn ich mich vor dem Einschlafen durch meine Terabyte-Pornosammlung scrolle. Am längsten verweile ich bei Szenen, in denen sich der Mann mit der Vulva so richtig viel Zeit lässt und sich mit ihr anfreundet.
Joëlle stöhnte leise. Bald hatte er sie so weit. Dann unterbrach Bérand sein Spiel, öffnete eine Schublade und reichte mir eine frische Tube mit Gleitgel. „Ihr Part“, sagte er heiser. Wollte er, dass ich Joëlles Anus, denn um den würde es demnächst gehen, mit Gleitgel behandelte? Ich schaute sie fragend an, denn ohne Einwilligung der Frau geht bei mir gar nichts. Sie nickte, lächelte und begab sich in den Vierfüssler. Joëlles Arschlöchlein war zuckersüß. Kreisrund, komplett unschuldig verbarg es sich zwischen ihren großen Pobacken, und ich musste sie ein wenig auseinanderziehen, um an den Ort der Faszination zu gelangen. Mit dem Massieren ließ ich mir viel Zeit. „Oh … ouais“, keuchte Joëlle. „Oh … ouais“, keuchte Bérand, der sich einen runterholte, während ich am Anus seiner Geliebten zugange war.
Joëlle und das Begehren
Die Memoiren des Dr. Jeanrenaud
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Joëlle und das Begehren
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