Einen Moment machte sie ein erstauntes Gesicht. Sie zögerte, hielt in ihren Bewegungen inne, als ob sie überlegte. Dann öffnete sie die gläserne Duschkabine und sah ihn einladend an.
Er zögerte ebenfalls. Sollte er die Einladung annehmen? War der Moment gekommen, über den sie schon so oft gesprochen hatten, den sie aber immer wieder von sich geschoben hatten? Er fasste sich ein Herz. Immerhin zog er noch mit einem letzten vernünftigen Gedanken seine Socken aus, dann stieg er zu ihr in die Dusche und schloss die Kabinentür wieder. Sie sprachen beide kein Wort. Dicht an dicht standen sie nun voreinander und umarmten sich. Er spürte das Wasser, wie es warm und angenehm nun auch seine Hose und Shirt durchnässte und er spürte ihren Körper an seinem. Wieder zögerte er kurz und ließ sie dann endlich seine Erregung spüren, die seine enge Hose noch enger werden ließ. Sie schmiegten sich aneinander und ließen die Hände über den Körper des anderen wandern, umschlangen sich immer enger, bis sie sich schließlich leidenschaftlich aneinanderpressten.
Seine Hände streichelten und entdeckten ihren Rücken, ihren Po, ihre Beine und fanden ihre Brüste. Hart standen die Warzen vor. Er spielte durch den glatten, engen Stoff mit ihnen. Dann ergriff er ihre Hand und führte sie von seinem Po zwischen seine Beine, wo sie dann sanft und fest zugleich sein Geschlecht massierte. Ein genussvolles Seufzen kam aus ihren Kehlen. Gegenseitig seiften sie sich ein, genossen die Berührungen ihrer Hände und ihrer Körper. Irgendwann zog sie sich die enge Hose aus. Sie stellte einen Fuß auf den Beckenrand. Jetzt fand seine Hand ungehindert zu ihrer heißen Mitte. Mit der anderen Hand zog er sich die Hose so weit herunter, bis sein pralles Glied befreit war, dann umfasste er sie und führte seinen Ständer zwischen ihre Beine.
Der Kaffee war jetzt nicht mehr wichtig.
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