Ich bin noch ganz mit Claudias Füssen beschäftigt als ich fühle wie sie sich an meinem Höschen zu schaffen macht. Sorry, liebe Leser, ich will Euch nicht verletzen. Selbstverständlich liebe ich Zärtlichkeiten von Männern. Ich mag leuchtende Augen, eine behaarte Brust, einen energischen und harten Schwengel. Das hier ist aber doch etwas ganz anderes. Claudias sensible Frauenhände zwischen meinen Beinen, ihre Hingabe, ihre Vorsicht... wie oft wurde mir von Männern schon die Unterwäsche vom Leib gefetzt! Claudia geht ganz anders vor, behutsam, fast scheu. Und ohne es richtig zu realisieren bin ich splitternackt dieser Joggerin ausgeliefert. Ich will genau sein: Meine Joggingschuhe habe ich noch an. Ich drücke mein Kreuz etwas durch und gebe Claudia Widerstand. Wie gerne ich diese Hände fühle, hoffentlich streichelt sie mich noch lange. Allmählich wird sie mutiger und schiebt einen Finger in meine Spalte. Mir wird nahezu schwindlig. Unablässig streichelt sie meine Hüfte, meinen Bauch und meine Muschi. Dann spüre ich ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Im selben Augenblick empfinde ich brennende Neugier auf Claudias Geschlecht. Direkt, unverblümt, geradeheraus soll es hier gesagt sein: Ich möchte ihre Möse sehen. Noch immer betastet sie mich zwischen den Beinen und leckt gekonnt an meinen Schamlippen. Woher sie diese Erfahrung bloss hat? Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, damit ich etwas anderes zu sehen bekomme als ihre wundervoll lackierten Zehennägel. Das Haar klebt ihr in der Stirn, Claudia wirkt sehr erhitzt und ihr Dekolleté zieren rote Flecken. Wieder küsse ich sie innig und sauge an ihrer salzigen Zunge. Ich taste nach ihren Brüsten und bearbeite gezielt Claudias Nippel. Sie ist da offenbar sehr empfindlich, reckt sich mir entgegen und lässt mich gewähren. Dann befühle ich ihren Slip. Mit einem leisen Seufzer öffnet Claudia ihre Schenkel. Nun kauere Dich neben mir ins weiche Moos, lieber Leser, und schau mir zu. Langsam ziehe ich Claudia das Höschen herunter. Sie hebt kurz das Becken. Möchtest Du die Hand ausstrecken und sie streicheln, hm? Nein, nein, mein Lieber, das darf nur ich, Anita. Gepflegt sieht sie da unten aus, die liebe Claudia, aufs sorgfältigste rasiert sind ihre Schamlippen; diese Frau kennt die Liebe zum Detail. Das blaue Nabelpiercing macht das Bild perfekt, hm, lieber Leser, der Du noch immer neben mir kniest. Streichle meinetwegen kurz meine Brüste. Claudia darfst Du nur mit den Augen liebkosen. Jetzt öffnet sie sich etwas, schau gut hin. Erkennst Du das feuchte Glitzern zwischen ihren Schamlippen? Ihr hellrosa Inneres? DAS ist es doch, was Ihr Männer so mögt! Claudias Bauch hebt und senkt sich; ihre Titten sind eindrücklich - auch für mich. Diese kleine geile Schlampe! Liegt hier vor mir im Waldmoos und harrt der Dinge, die da kommen sollten. So, mein lieber Leser, nun lass uns wieder allein. Du hast genug gesehen.
Ich schmiege mich an Claudia, lasse erneut die Zunge in ihrem Mund spielen, liebkose ihre Oberschenkel, und dann, endlich, erfülle ich mir einen Traum: Ich umschlinge sie so fest ich kann, Brust an Brust, Bauch an Bauch, Geschlecht an Geschlecht. Unsere glitschigen Muschis suchen sich und Claudia beginnt zu keuchen. Der Tanz beginnt.
Jogging
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