Jogging

8 12-20 Minuten 0 Kommentare
Jogging

Jogging

Anita Isiris

Ich will nur noch küssen, küssen... und schmiege mich so fest an sie, wie ich kann. Schon fühle ich einen ersten kleinen Orgasmus sich nähern - als Claudia mich etwas zu Boden drückt und sich auf mich legt. Ihre Brüste sind wirklich reizvoll; mit geschlossenen Augen lutsche ich an ihren Brustwarzen. Wie gross sie sind! In meinem Mund fühlen sie sich an wie Himbeeren. Oder Pralinen, vielleicht ist dieser Vergleich besser. Da wirft sie den Kopf zurück, wie eine Reiterin. Ich spreize die Beine um noch mehr Nähe zuzulassen. Dann fasse ich an ihren Arsch. Claudia ist wirklich muskulös - und ich schwelge in intensiven Fantasien. Ich ziehe ihre Pobacken etwas auseinander und stelle mir kurz vor, was ein zufällig vorbeikommender Spaziergänger jetzt mit uns tun würde. Als Voyeur im Gebüsch heimlich Claudias nackte Muschi betrachten? Sich an ihrem engen kleinen Anus erregen? Ich öffne meine Beine noch etwas. Würde dieser Spaziergänger hinter dem Gebüsch hervortreten, mit grosser, fester Lanze entschlossen auf uns zukommen? Würde er sich zu uns ins Moos knien und sich zärtlich meiner Gespielin zuwenden? Würde er uns zwei Frauen gar... abwechslungsweise vögeln?
Dann verliere ich den Verstand. Claudia macht sich an meinen Schamlippen zu schaffen und betastet vorsichtig meine Pforte. Dann dringt sie mit einem Finger ein, während wir uns innig küssen. Ich sterbe vor Geilheit; bin nur noch Erregung und Gefühl. Wir stöhnen abwechslungsweise. Claudias Laute sind tief und lang gezogen. Wie gekonnt sie meine Cliti streichelt! Sofort weiss sie, wo diese sich befindet - meine Liebhaber bekunden da schon deutlich mehr Mühe. Wir schmiegen uns aneinander bis wir beide fast keine Luft mehr kriegen. Claudias offenes Haar bedeckt jetzt meine Brüste. Wie gut mir ihre Umklammerung tut, kann ich Euch kaum beschreiben. Feucht drängt sie sich an meinen linken Oberschenkel. Rhythmisch bewegen wir uns einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus entgegen. Nochmals öffne ich mich ganz für Claudia, führe ihre Hand an meine Spalte. Sofort dringt sie ein; ich bin weich, warm und geschwollen. Dann erneutes Lecken, Züngeln, Kosen, Streicheln, Knabbern, Tasten, Saugen, bevor wir beide im reichen und ewigen Farbenmeer einer unbeschreiblichen Climax versinken.

 

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3657

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben