Geschickt befreite er sie aus Lauftights und Stringtanga, packte sie an den Hüften und schob ihr den Schwanz tief in ihre Möse. Da gab es kein vorsichtiges Vortasten, kein Kokettieren mit dem Penetrieren, kein Vorspiel, kein sich langsam steigerndes Aufgeilen. Volle Attacke hieß die Devise und dementsprechend ging Julian ans Werk: Seine Stöße drangen tief in Bridgets Inneres vor. Julian füllte Bridget auf eine Art und Weise aus, die ihr Bewusstsein voll und ganz in Anspruch nahm. Bridgets Sinne richteten nun ganz auf diesen Mann und dem, was er mit ihr anstellte. So, wie das Blut aus ihrem Kopf in ihren Schoß strömte, so entledigte sich ihr Wesen ihres Intellekts und gab sich voll und ganz dem triebhaften Verlangen hin.
Julian entzog sich ihrer schmierigen, muschelhaft geöffneten Spalte. „Auf den Rücken!“, sagte er keuchend und deutete mit dem Kinn auf das Sofa. Der intensive Sex in gebückter und stehender Haltung hatten dazu geführt, dass Bridgets Knie zu zittern begonnen hatten. Ein Gefühl der Entspannung flutete ihren Körper, als sie sich endlich hinlegen konnte. „Deine Ausdauer ist gut, könnte aber noch besser sein!“, erklärte Julian mit einem sadistischen Grinsen. Sofort entfaltete sich vor Bridgets innerem Auge das Bild von Julian, der als Trainer knackige Sportlerinnen mit Kraft- und Ausdauereinheiten drangsalierte und quälte und dabei sexuelle Wonnen empfand. Sicherlich war Julian nicht nur in der Fitness-Kammer, sondern auch im BDSM-Studio eine Wucht…
Bridget blieb aber nicht viel Zeit, ihre Fantasie durch Fitnessräume und sexuelle Folterkammern wandern zu lassen. Julian hatte sie mit erstaunlicher Leichtigkeit in Position gebracht: Ihren Arsch hatte er an die Kante der Liegefläche geschoben, die Beine an den Fesseln gepackt und auseinandergedrückt. Wieder ging Julian mit schier endloser Gier ans Werk und obwohl Bridget aufgeblüht war wie eine Orchidee im Frühling, füllte er sie mit Leichtigkeit aus. Nachdem sie die ersten Stöße in dieser Stellung empfangen hatte, führte Bridget ihre Arme über den Kopf zurück, um sich an der Rückenlehne abzustützen. Das zeigte Wirkung – nun drang sein Schwanz noch tiefer in sie ein. Orgastische Empfindungen begannen sich nun zu regen. Einerseits begrüßte Bridget diese Botschaften aus ihrem Lustzentrum mit Euphorie, doch andererseits wollte sie die sich anbahnende Explosion sexueller Ekstase noch nicht zulassen. Die Zeit war einfach noch nicht reif dafür – immerhin waren sie erst bei der dritten Disziplin angelangt! Und dieser Julian war so herrlich ausdauernd und so prachtvoll ausgestattet. Bridget sehnte sich danach, weiter gefickt zu werden. Gerne noch heftiger, noch brachialer.
Joggingrunde
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