Grinsend und offenkundig ohne irgendein schlechtes Gewissen beobachtete Johanna ihn vom Bett aus. K. legte sich neben sie, sah sie wortlos an und Johanna zog ihn auf ihre Lippen. Schmusen war immer schön, und mit ihrer in so kurzer Zeit so tief gewordenen sinnlichen Beziehung war ihnen beiden körperliches Begehren keine Störung zarter Gefühle, sondern deren Vollendung. Die Küsse wurden wilder und die Berührungen kraftvoller und Sehnsucht nach Vereinigung vollendete sich. Johanna setzte sich ihm zugewandt auf seinen Pfahl und begann zu reiten, nein, richtig, über seinem Glied vor und zurück zu gleiten, sich gleichermaßen tief in sich zu stimulieren durch tiefes Eindringen und gleichermaßen ihre Klit zu reizen, indem sie ihr Schambein auf ihren Schaft drückte. K. liebte diese Anstrengung in ihrem Gesicht, diesen unmissverständlichen Ausdruck tiefer Gefühle und kraftvoller Lust.
Die dem Horizont zustrebende Sonne fiel auf ihren Hintern, und hätte sich das Zimmer nicht im ersten Stock befunden, hätte ein interessierter Betrachter einen Blick auf ihr süßes Poloch werfen können. Weil Johanna diese klitorale Stimulation so sehr liebte, drehte sie sich um und wandte K. nicht mehr ihr erregtes, genießendes Gesicht zu, sondern ihren Arsch, den er ja auch liebte und begehrte. Jetzt, da das Glied wie beim Fick von hinten in sie drang, konnte sie Klit ganz fest auf seinen harten Schwanz drücken. Heftiger bewegte sich ihr Becken, um Perle und Vagina gleichermaßen mit angenehmstem Druck zu verwöhnen. Ihr Keuchen und unterdrücktes Stöhnen wurden lauter und sie kam, zuckend, geschüttelt von Wellen ihrer Erregung. K. hatte sich in ihre Arschbacken gekrallt und drückte sie fest auf sein Glied, aber konnte noch nicht kommen. Als er merkte, wie ihr Höhepunkt verebbte, zog er sie an ihren nassen Haaren zurück auf sich, sodass sie mit dem Rücken auf seiner Brust lag, umfing sie mit seinen Armen und rollte sich, ohne das Glied aus ihr zu ziehen, über sie. So lag sie auf dem Bauch, er stützte sich mit den Armen über sie und begann, sie wild zu stoßen, sein Schambein auf ihre Pobacken klatschend.
Johanna und der Gipfelsturm
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Johanna und der Gipfelsturm
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