Mike atmete auf und fand die Sprache wieder. „Nein, kann ich nicht! Will ich auch gar nicht!“
„Na also, Jungs!“ lachte Johanna frech. „Nach dieser meditativen Einstimmungsrunde zwischen Tür und Angel darf ich also bitten!“ Johanna legte die wenige Sportbekleidung ab, warf die Schuhe in die Ecke und hechtete in das Bett. „Meine Herren, ich bin gespannt!“ K. zog sich ohne Eile aus und legte sich an ihre rechte Seite. Mikes Strip hatte schon etwas mehr Reiz, denn er trug die auf der Alm verpflichtende Berufsbekleidung Lederhose, Trachtenhemd und Haferlschuhe. Schnell schmiegte er sich von der anderen Seite an sie. Johannas Wangen waren gerötet und heiß. Sie war erregt und beide Männer fühlten mit ihr, hatten eine respektable Erektion und im Maß mussten sie weder Neid noch Komplexe durchleiden. Hände wanderten über ihre Brüste, ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel, in ihren Schritt und Lippen, Zungen und Zähne fanden Hals und Nacken. „Komm, roll’s dir über!“ hauchte Johanna in Mikes Richtung und begab sich auf alle Viere über Mike. Der tat, was gefordert war, doch er musste noch ein wenig warten. „Komm, fick mich an von hinten!“ keuchte sie in K's Richtung und der küsste ihren Arsch kurz mittendrin zwischen ihren Backen und drang dann ein. Er drückte und kreiste und Johanna begann genüsslich zu stöhnen. Mike blickte ein wenig flehend nach oben und sie drückte ihm den Nippel ihrer rechten Brust auf den Mund, damit er wusste, was sie sich wünschte. Jetzt konnte er begierig beitragen zu ihrer Lust und knetete ihren Busen und bezüngelte ihre Nippel im schnellen Wechsel. K's Stöße brachten sie schnell auf ein ordentliches Erregungslevel und jetzt schien sie bereit für das Wagnis. Sie entzog ihr Becken dem Stecher und drückte ihre Klit auf Mikes harten Schwanz, schob ihre Vulva vor und zurück und senkte sich schließlich über seinen steifen Mast.
Johanna und der Gipfelsturm
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Johanna und der Gipfelsturm
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