fragte Johanna Celine und mit deren Nicken in Richtung ihres Zimmers schoben ihn die beiden Damen lachend hinein. Auf dem Boden stand ein großer Futon als Schlafbereich und Johanna und Celine zogen K. kichernd aus, der seinerseits das eine oder andere Textil von den Damen zerren konnte. Das meiste aber erledigten sie ungestüm selbst und schubsten ihn dann auf die Liegestatt, wo er mit steil aufragendem Glied zwischen diesen beiden aufgekratzten und sehr abenteuerlustigen Damen zu liegen kam. Na, wie macht ihr das denn so? fragte Celine und kuschelte sich an K.s linke Seite. Ihre Hand legte sie etwas schüchtern an seinen harten Lustbringer, während Johanna seine prallen Hoden streichelte und kraulte. Sie küsste ihn verlangend und fast schmerzhaft auf seine Lippen, dann wanderte ihr Mund über seine Brust und seinen Bauch zu seinem Geschlecht und schob sich mit kraftvoll verengten Lippen über seine Eichel. K. ging dieses göttliche Gefühl durch und durch und er stöhnte und keuchte, während Johanna ihn lutschte. Bald musste er sie von sich schieben, um nicht einfach in ihrem Mund zu kommen. Johanna wollte sich freudig unter ihn schieben, da verzog sie genervt das Gesicht. Ach ja, die Gummis! Wartet kurz, ich hol sie! rief sie verkniffen lächelnd, hüpfte nackt zur Tür hinaus und kam schnell wieder mit einer Handvoll Briefchen, die sie achtlos neben den Futon streute und eines mit den Zähnen aufriss. Sie setzte das Käppchen auf die Spitze seines Glieds und rollte den engen Schlauch über seinen Mast. Hey Johanna, du kannst das ziemlich gut! entfuhr es Celine beeindruckt. Ich lass' dass immer die Kerle machen! Wie oft treibst du's denn, dass du da schon so geübt bist? Keine falschen Schlüsse! grinste Johanna, eigentlich bin ich eine Nonne! Das wüsst' ich aber! lachte Celine kopfschüttelnd.
Johanna sagte nichts mehr darauf, zog K.
Johanna und die Mitbewohnerin
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Johanna und die Mitbewohnerin
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