Es ist immer so geil, wenn du mir den Finger hinten reinschiebst! Aber mein elfter Finger ist schon wesentlich dicker als mein Mittelfinger! beschrieb K. Johanna deutlich, was sie dann erwartete. Ist mir schon klar! flüsterte sie ihm ins Ohr. Aber andere machen das doch auch und ich will das endlich probieren. Ich hab' auch Gleitmittel besorgt! Und, hast du es in der Drogerie wieder laut ausgerufen, was du damit machen willst? foppte K. sie. Nein, gab Johanna muffig zu, natürlich nicht! Juxen tu ich nur, wenn du mit dabei bist! Die sollen alle mitbekommen, was du für ein Lustgreis bist! Sonst meinen die nur, du wärst mein Vater! zahlte sie es ihm zurück. Ein geplantes Vorhaben also! K. lächelte. Ich freu' mich drauf! Am Anfang müssen wir trotzdem behutsam sein, auch wenn du eine wilde Hilde bist!
*
Johanna legte sich flach auf den Bauch und K. begann, zwischen ihren Arschbacken ihr Löchlein, diesen süß gespitzten Kussmund, zu beschmusen, wie schon so oft. Johanna entspannte sich und ihr Muskel wurde weicher. K. verrieb das Gleitgel auf ihm, kreisend zunächst, dann steckte er den Finger in ihr Poloch, wieder und wieder und drückte reichlich Gel in sie. Schließlich rieb er sein Glied ein und legte sich flach auf Johanna, in den Armen leicht auf die Ellbogen gestützt. Seine Eichel drückte an ihren After, Johanna öffnete sich und dann drang er langsam in sie ein. Johannas Körper verkrampfte sich abrupt und wimmernd stöhnte sie mit dem Schmerz, der sie durchfuhr. Soll ich rausgehen? flüsterte K. in ihr Ohr. Nein! keuchte Johanna. Das ist so geil! Ich muss mich nur wieder entspannen! Magst du selber deine Perle masturbieren oder soll ich das machen? fragte K. Johanna lächelte mit dem Kopf im Kissen seitlich über die Schulter zu ihm hoch. Ich mach's mir selber! hauchte sie. Fick du mich einfach! Am Anfang bitte nur ganz sanft!
K. drang langsam tiefer und zog sich wieder etwas zurück aus ihr, immer horchend auf ihren Atem. Johanna rieb drei Finger über ihre obere Vulva und K. fand einen langsamen Rhythmus, der ihre flinke Hand passend begleitete. Johanna s Erregung stieg an, sie wollte nun auf alle Viere, um sich besser und schneller stimulieren zu können. K. fickte vorsichtig in ihrem Hintern und merkte, wie sie heftiger und wilder wurde. In mehreren Wellen flutete ihr Höhepunkt durch sie und sie krümmte sich, ihr Anus schloss sich um K.s Glied und zuckte wie ihr ganzer Körper. Mit langgezogenem, gepresstem Stöhnen tat sich der ekstatische Abschluss kund. K. achtete nun sehr darauf, nicht einfach im Gleichklang mit ihrer Geilheit hart in ihren Arsch zu stoßen, um sich für das Abspritzen zu stimulieren. Er ging weiter raus und rieb seine Eichel in kleinen Zuckungen im Bereich ihres Muskels, was ihm ein sehr intensives Gefühl der Reibung gab, und kam sehr zurückhaltend, aber lustvoll, wie im Mund Johannas, wo es ja auch galt, nicht grob zu stoßen, sondern zart zu genießen.
Schmatzend entließ Johannas After K.s Glied, ein wenig beschmutzt. K. nahm ein Kleenex, reinigte sich und Johanns Poloch. Johanna war ziemlich fertig, aber befriedigt und sank auf das Bett zurück. Tut's weh? fragte K., als er sie küsste und die Arme um sie schlang.
Ein bisschen, aber das war echt geil! Das machen wir wieder!
Johanna und die Nacht im Danceclub
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