Schon im Aufzug fiel alle vornehme Sittsamkeit von ihr ab. Sie küsste ihn wild und fast schmerzhaft, griff in seinem Bademantel an sein hartes Glied und zog die Haut mit kräftigem Ruck nach hinten.
„Oh, dein Köpfchen da unten ist ja so prall und willig! Gut, dass wir schon fast da sind!“, hauchte sie lasziv und drückte die Spitze seines Knüppels an ihre bereits nassen Labien. Mit einem lauten Kling hielt der Aufzug. K. schob Johanna zur Seite, bedeckte sich hastig und schon öffnete sich die Schiebetür. Ein älteres, etwas bieder wirkendes Paar stieg in den Aufzug, um mit ihnen nach oben zu fahren.
Die wenigen Augenblicke bis zu ihrem Stockwerk litt K. wirklich und warf der grinsenden Liebsten einen strengen Blick zu. Dieser Ständer, seine pochenden, heißen und wohl auch roten Wangen und dann noch Johannas gegenüber dem unbekannten Mann demonstrativ zur Schau gestellte Attraktivität bei gut einsehbarem Ausschnitt – er fühlte sich wie nackt auf einem Podest auf dem Marktplatz. Sichtlich erleichtert verließ er den Aufzug und Johanna fragte, noch bevor die Tür sich schloss, scheinheilig, aber laut und deutlich, warum er sich wegen seiner Erektion so anstelle. Kaum war die Tür geschlossen, lachte sie lauthals und verschloss seinen Mund schnell mit einem weiteren wilden Kuss. Sie hatten ihr Zimmer noch nicht richtig betreten, da riss sie ihnen beiden die Mäntel vom Leib, ging in die Hocke, lutschte K. kurz und intensiv an und lehnte sich dann mit dem Gesicht an die Wand, den Po ihm zugereckt.
„Komm! Leck mich am Arsch!“, keuchte sie. „Ganz fest!“
K. war längst auf die Knie gesunken und hatte sein Gesicht zwischen ihren Backen vergraben. Kräftig saugte er an ihrem Poloch und Johanna gab ihrem Genuss laut Ausdruck. Stöhnend lehnte sie an der Tapete neben der Garderobe und im Blick nach unten sah sie diese Rakete zwischen K.s Beinen. Sie drückte seinen Kopf noch einmal kräftig zwischen ihre Arschbacken und zog ihn dann hoch.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.