Johanna und die Oase des Wohlbefindens

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Johanna und die Oase des Wohlbefindens

Johanna und die Oase des Wohlbefindens

Stayhungry

„Ich möcht's gern im Bad machen! Wenn wir schon so einen geräumigen und stylishen Sanitärbereich haben!“, erteilte sie ihre willig befolgten Befehle. In der einen Ecke befand sich der offene Duschbereich, in der anderen standen eine Chaise longue und eine Kommode für entspannte Pflege, davor, näher an der Tür, der Waschtisch an voll verspiegelter Wand.

Johanna führte K. an seiner harten Männlichkeit mit stolz erhobenem Haupt zur Liege, räkelte sich auf ihr und offenbarte ihr feuchtes Geschlecht mit weit geöffneten Schenkeln. Nun gab es wenig von dem von K. so geliebten unverfälschten Duft der Dame, denn sie hatten ja gebadet und sauniert und eisig geduscht, aber ihre Erregung schmeckte trotzdem sehr gut. Er leckte ihre Lippen, vibrierte seine Zunge auf ihrer Klit, liebkoste Damm und Anus und konzentrierte sich schließlich auf ihr Lustzentrum. Johanna atmete schwerer, keuchte, zuckte mit dem Becken. K. wusste mittlerweile sehr genau, was wann was bedeutete und wie er sie einfach nur weiter hochtreiben musste, bis sie heftig und laut kam. Schnell kroch er über sie, drang ein und fand instinktiv jenen wilden Rhythmus, der Johannas Erregung nahtlos oben hielt und ihn mit seiner lang schon währenden Erregung schnell zum Ziel brachte. Mit harten, tiefen Stößen spritzte er in ihr ab und drückte sein Geschlecht noch in sie, als dieses schon längst erschlafft war. Johanna schmuste und streichelte und flüsterte liebe Dinge, so ganz anders als ihre freche und selbstbewusste Art vorher es hätte vermuten lassen.

Bevor sie Gefahr liefen, einzudösen, begaben sie sich wieder in die Therme, wo sie ein wohliges Schläfchen hielten, bis der nächste Saunagang anstand. Dem folgte, was sich anbot in dieser paradiesischen Umgebung mit viel und lockender Haut und eigenem Interesse aneinander. Sie trieben es vor dem Waschtisch, wo sich Johanna ohne klitoralen O einfach von hinten durchficken ließ, und das letzte Mal dann am späten Nachmittag im Bett, wo Johanna lange auf K.

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