Lustschmerz hin, wollte nicht massiert werden, sondern einfach nur schmutzig gefickt. Als er endlich abgespritzt hatte, hielt er sie noch in seinen Armen, streichelte ihre Brüste und küsste sie mit seinen von ihrem Sekt benetzten Lippen. Doch Johanna war nicht angewidert, sie erwiderte diesen Kuss verlangend und voller Leidenschaft. Schmatzend verließ sein Glied ihren Po. Johanna half K. lachend, sich zu säubern und kehrte dann bei ihm eingehakt mit etwas weichen Knien und verkniffenem Po in die Therme zurück.
*
„Johanna, ich muss dir gestehen, ich bin total leer gespritzt. Ich kann dich wirklich nur mit der Zunge verwöhnen!“, gestand K. reumütig und erhob sich, als Johanna ihm die Hand reichte zum Zeichen, dass es wieder Zeit wäre für die Erfüllung ihres unausgesprochenen, aber offenkundigen Wunsches.
„Ja, wer sagt denn, dass Sex nur mit Vögeln richtig gut ist?“, fragte Johanna kopfschüttelnd. „Und überhaupt, bin ich der Meinung, dass du auch ein wenig verwöhnt werden musst. Du kommst ein bisschen zu kurz, weil ich immer so hin und weg von deinen Liebeskünsten bin!“, fügte sie lächelnd hinzu, nahm ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung des unterirdischen Gangs zu ihrem Hotel. Im Badezimmer wies sie ihm die Position vor dem Waschtisch zu, kniete sich hinter ihn und begann, seinen Anus zu lecken, mit weicher, dann zunehmend harter Zunge, gerade so eben, wie sie es auch gerne erlebte von ihm. K. stöhnte auf, reckte ihr aktiv seinen Po entgegen, drückte sein Poloch auf ihre feste, kreisende Zunge und genoss einen Tabubruch, den er selbst schon oft geschenkt, aber von Johanna noch nie empfangen hatte.
Nach einer kleinen Ewigkeit, ließ Johanna ab von seinem Poloch, griff zum Massageöl auf dem Waschbecken und massierte ihm Hoden und Schaft seines Gliedes damit. Langsam pumpte sich etwas Härte auf, aber viel zu wenig für schmutzige Taten. Doch darum ging es Johanna anscheinend gar nicht.
Johanna und die Oase des Wohlbefindens
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