Johanna und die Oase des Wohlbefindens

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Johanna und die Oase des Wohlbefindens

Johanna und die Oase des Wohlbefindens

Stayhungry

Sie leckte wieder hinten an ihm rum und massierte Glied und Hoden weiter. Schließlich drehte sie ihn um und begann sanft, den Eichelkranz zu lecken und ihre Lippen über sie zu stülpen, vor und zurück, immer wieder. Nun war K. klar, warum sie dort kein Öl aufgebracht hatte. K. stand an das Waschbecken gelehnt und ließ sie saugen, lecken, knabbern.

„Wieso kannst du das so gut?“, fragte er, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Aber immerhin war Johanna ja erst zwanzig und blies deutlich besser als alle Frauen in seinem Leben. Na ja, von ihrer Mutter mal abgesehen.
„Den Kerl halt fragen!“, mümmelte Johanna mit seinem Schwanz im Mund. „Oder einfach ein bisschen hellhörig sein. Stöhnen, atmen, keuchen sind ein offenes Buch, in dem frau lesen kann!“ Und lutschte mit geschäftiger Zunge weiter, massierte ihn an Damm und Sack. Trotz fehlender Härte machte K. dieses intensive Gefühl schier wahnsinnig. Johanna griff nach einem Päckchen Papiertaschentücher, schüttelte es leer und wickelte die Plastikhülle um ihren Mittelfinger.
„Damit mein Fingernagel nicht schmerzt!“, grinste sie und gab ordentlich Speichel darauf. „Jetzt ganz locker machen!“, befahl sie, setzte den umhüllten Finger an seinem Anus an, massierte seinen Muskel, der sich entspannte, und drang dann ein. K. stöhnte laut auf.
„Oh Gott!“, keuchte er. Johanna drang tiefer und begann eine einfühlsame Massage seiner Prostata. K. merkte, wie sich seine Hoden aufrafften, in letzter Anstrengung nochmals Sperma auf den Weg ins Paradies zu schicken. Erst kam das Sehnsuchtströpfchen und gleich darauf der Erguss, ein paar dünne Spritzer aus einem schlaffen Glied in den willigen Mund einer talentierten, attraktiven jungen Dame. Johanna saugte noch und melkte ihn wirklich aus, bis nichts mehr kam. Vorsichtig zog sie ihren Finger aus seinem Arsch und warf die Hülle in den Eimer.

„Siehst du, geht doch!“, grinste sie und leckte sich das wenige Sperma genüsslich von den Lippen, während K. matt ihren Kopf streichelte und sich wegen seiner weichen Knie zurück an den Waschtisch lehnte.

Das war jetzt wohl eher nicht, weil Johanna wirklich scharf auf seine Sahne war. Sie war einfach richtig stolz auf ihren Erfolg.

Zu Recht, fand K.

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