Johanna und die Reise nach Burgund

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Johanna und die Reise nach Burgund

Johanna und die Reise nach Burgund

Stayhungry

Wieder und wieder beengte dieser Anblick seine Brust und selbst die Aussicht auf nächtliche Freuden konnte ihm die Sehnsucht nicht versüßen, die ein Warten nicht dulden wollte, sondern unverzügliche Erfüllung der Lüste einforderte.

*

Johanna stand vor dem Waschtisch, biss K. schmerzhaft in die Lippen und ihr Griff an sein Glied war auch ein wenig zu grob. Er nahm ihre Stimmung auf, packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf weit in den Nacken und biss ihr in den Hals, rücksichtsvoll genug, um keine Spuren zu hinterlassen.
In der Zeit ihrer Mens mochte es Johanna ein wenig härter. Sie war nicht wirklich aggressiv, wie er es bei anderen Damen schon erlebt hatte, aber zielstrebig, ein klein wenig unverschmust, halt nicht so kuschelig wie in der Zeit danach und nicht so euphorisiert, wie in der Mitte ihres Zyklus.
Zunächst hatte sie sich noch auf K.'s unbekümmerte Einladung eingelassen, wonach ein guter Seemann auch übers Rote Meer segelt, aber mit dem ersten Versuch von Analverkehr wollte sie nur noch das, masturbierte sich und kam immer gewaltig.

K. hatte sein Glied mit dem Gleitmittel eingerieben und führte seine Eichel an Johannas Poloch. Langsam drückte er, ganz vorsichtig, denn der Beginn des Eindringens in den After war immer der heikelste Moment.
Johannas Muskel entspannte sich, weitete und öffnete sich mit dieser sanften, fordernden Massage, dann glitt er in ihren Hinterausgang. Wie immer zuckte Johanna im Schmerz und er umfing sie mit festem Griff und zog ihren Kopf an ihren Haaren weit in ihren Nacken. Tief fuhr seine Zunge in ihren geöffneten Mund und er hatte keine Angst, dass ihre Zähne zubeißen könnten, nein, gierig züngelte sie in seinem Mund und keuchte: „Fick mich! Fick mich in den Arsch!“
Er ließ ihre Haare los, packte sie an den Hüften und zog ihren Hintern über seinen strammen Schaft. Johanna stöhnte mit angehaltenem Atem und weit geöffnetem Mund und jede Faser ihres Körpers war angespannt. K. zog sich zurück aus ihrer Tiefe und Johanna atmete heftig und schnell. Er drang wieder tiefer und sie presste alle Luft aus ihrer Lunge und keuchte im Lustschmerz. Ihre Rechte wanderte in ihren Schritt und sie begann ihre Klit kräftig zu massieren, ihr Atem wechselte von gepresstem Verhalten zu schnellem Luftholen. Ihr Muskel weitete sich und ihr Becken drückte sich seinem Schambein entgegen.

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