Johanna und die Reise nach Burgund

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Johanna und die Reise nach Burgund

Johanna und die Reise nach Burgund

Stayhungry

„Als ob du da noch irgendetwas tun müsstest dafür“, seufzte K. und küsste sie zart.
„Wer weiß?“, stichelte Johanna amüsiert. „Ich hab' immer Angst, du verlässt mich für eine Ältere!“

„Steht grad nicht an!“, knurrte K. und kniete sich im Bett über seine bestens gelaunte jugendliche Geliebte.
Sein Glied reckte sich in bester Erwartung und Johanna rutschte unter ihm nach unten und nahm es zwischen ihren Lippen auf in ihren Mund. Kraftvoll umschlossen sie seine Eichel und ihre Zunge kreiste über ihre Haut. K. zuckte zusammen, stöhnte in spontaner Lust und regte sich nicht mehr.
Seine Muskeln waren starr und hart gespannt und Johanna trieb ihn hoch wie keine Frau vor ihr. Ihre Beine hatte sie auf den Boden am Fußende des Bettes gestützt und ihr Hintern hing in der Luft und sie lutschte und lutschte.
So himmlisch das war, K. wollte auf keinen Fall so schnell in ihrem Mund kommen. Also, natürlich wollte er nichts anders als in ihrem Mund zu kommen, ihr seinen ganzen Samen in die Kehle zu spritzen, während sie saugte und saugte, bis auch das letzte Tröpfchen aus seinem Spender geschossen kam!
Aber er wollte sie auch spüren ganz tief drinnen in ihr und ihre Lust hören, schmecken, spüren, wenn er seine Stöße in sie jagte. Und er wollte ihre Leidenschaft atmen, wenn sie einander den Atem in ihren wilden Küssen nahmen!
Nein! Er konnte jetzt nicht einen schnellen ‚kleinen Tod‘ sterben, zu wild war das Leben dieser liebesdurstigen jungen Frau, zu ansteckend ihr Lebenshunger!
Er entzog sich ihrem Mund, umschlang ihren Oberkörper, schob sie unter sich auf ihren Bauch und drang zwischen diesen himmlischen Backen nach gefühlt langer Zeit wieder in ihren feuchten Schlitz. Ganz bedeckte er ihre Haut, ihr Haar mit seinem Körper, der schwer auf ihr lastete, und drang tief in ihr heißes Inneres, sanft und verschmust zunächst.
Ihr Mund suchte den seinen und ihre harte Zunge drang tief in ihn! Nichts beklagte Johanna an diesem sehr direkten, bestimmenden Eindringen und Umfangen! Ihr Keuchen schrie die Liebe zu dieser wilden Liebe hinaus und ihre Zuckungen in der Beengung kündeten stumm von ihrem Höhenflug!

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