Nein, nein, nicht jetzt! Warnte sein umnebelter Verstand, als auch er sich wieder dem Gipfel näherte. Schnell zog er sein Glied aus ihrer Grotte, packte die Backen ihres Hinterns mit festem Griff, zog sie auseinander, saugte fest an ihrer Rosette und züngelte mit harter Zunge auf ihr. Nur kurz frönte er ihrer beider Lust am Lecken ihres Polochs, dann drehte er Johanna auf den Rücken und leckte ihre nasse Spalte und ihre pralle Perle.
Jetzt gab es für Johanna kein Halten mehr! Mit lautem Stöhnen und zuckendem Becken kam sie und K. zeigte keine Gnade, bis sie endlich um Gnade flehte. Er glitt wieder über und in sie und stieß und stieß und stieß!
Die Pause hatte ihm gut getan und er konnte wieder ein wenig ficken, ohne sich gleich zu ergießen. Er genoss Johannas feuchte Enge und ihre kraftlose, entspannte Empfänglichkeit, die sie mit weit geöffneten Schenkeln offenbarte. Und jetzt, umschlungen von ihren Armen und Beinen, konnte er sich endlich gehen lassen und abspritzen in ihr, in diesem wunderbaren, engen, feuchten, fleischigen Loch, mit dem sie ihn so liebte wie mit ihren Augen, Lippen und wunderschönen Worten!
Schmusend lagen sie so, bis er merkte, dass sie nicht mehr gut atmen konnte und schmiegte sich von der Seite an sie.
„Hoffentlich hast du morgen und übermorgen oder besser noch heute Nacht auch nochmal so vieI Lust auf mich! Sonst bekomm' ich doch wieder meine Ängste!“, hauchte sie mit scheuem Blick. Nur das folgende diebische Grinsen passte nicht zu diesen beharrlich vorgegebenen Sorgen! Sie konnte es halt einfach nicht lassen!
So ging es Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Johanna und die Reise nach Burgund
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Johanna und die Reise nach Burgund
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