Johanna und die Tour in die Berge

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Johanna und die Tour in die Berge

Johanna und die Tour in die Berge

Stayhungry

„Na, das fühlt sich aber fein an! Da können wir doch was draus machen!“ schnurrte sie und küsste ihn, während sie seinen beengten Knüppel aus seinem Gefängnis befreite. „Komm, mach mir's von hinten! Bis zur Alm sind's noch zwei Stunden! Das dauert mir echt zu lang!“ Sprach's, zog seine Hose weiter runter und führte sein steifes Glied an ihre feuchte Spalte, während sie mit der anderen Hand Halt suchte am schiefen Stamm einer vom Blitz geborstenen Buche. K. wollte noch nach unten, um sie gierig zu lecken, aber Johanna hielt ihn ab. „Ich bin hinten nicht sauber! Aber heute Abend nach dem Duschen freu ich mich echt, wenn du mich am Arsch leckst! Obwohl, wenn ich deinen Schweiß so rieche, Sex vor dem Duschen wäre wesentlich geiler!“ K. warf seinen Helm zur Seite, aber bei Johanna fand er gerade das so richtig sexy, dass sie ihn jetzt aufbehielt, vor allem mit diesem frechen Pferdeschwanz. Er schob sein Glied in ihre nasse Spalte, langsam, aber gleich tief und sie stöhnte genussvoll. Er zog ihren Dress nach oben, fasste ihre kleinen festen Brüste kurz und begann zu stoßen. Eigentlich mochte K. im Gebüsch nicht ficken. Er hatte so etwas Beiläufiges, Belangloses an sich. Doch nichts von dem empfand er jetzt. Er hatte nur diese wundervolle Frau vor sich, sich in ihr und die Verheißung, dass diese Lust nicht die letzte sein würde, nicht einmal für diesen Tag!

„Schopf mich und stopf mich!“ keuchte Johanna und als echtes Münchner Kindl war es etwas eigentümlich, dass sie tatsächlich Dialekt sprach. Ihre Mutter hatte das nie getan. K. liebte es, eine Frau von hinten zu stoßen und der Griff an ihre Brüste machte ihn nur noch schärfer. Doch jetzt musste er festeren Halt finden an ihr, gröber zugreifen können. Er verkrallte sich also nach dem Massieren der Brüste in ihren Hüften und stieß heftiger. Aber nur kurz, dann erinnerte er sich an Johannas Wunsch, fasste mit der Linken ihren Pferdeschwanz knapp unter dem Helm und zog ihren Kopf grob in den Nacken. Mit der rechten fuhr er unter ihrer Achsel hindurch, schob ihren runter gerutschten Dress wieder nach oben und umfasste ihre linke, freiliegende Brust mit vorsichtig festem Griff. Mit seinen harten Stößen war Johanna nicht mehr leise und K. hoffte einfach nur, dass gerade niemand vorbeikam. Ja, er hasste Outdoorsex, aber er kam mit einem beglückenden Erguss in ihr, roch ihren und seinen Schweiß und bedauerte nur, ihr nicht Arsch und Fötzchen geleckt zu haben. Er hielt Johanna noch im Arm, drückte sich an und in sie und langsam kam sie wieder zu Atem. Sein Glied entglitt ihrer Vagina und noch bevor er seine Hose hochziehen konnte, kniete sie sich nieder und begann sein Glied sauber zu lutschen. Dann schenkte sie ihm lächelnd ihren schmutzigem Kuss und stieg fröhlich wieder aufs Rad. Mit seinen weichen Knien hatte K. jetzt tatsächlich zu tun, zu ihr aufzuschließen. Und auch nach diesem entkräftigenden Erguss von gerade eben starrte er wieder fasziniert auf diesen Prachtarsch vor ihm. Er hatte sich wirklich rettungslos an Johanna verloren.

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