Johanna und die Tour in die Berge

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Johanna und die Tour in die Berge

Johanna und die Tour in die Berge

Stayhungry

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Die Räder waren sicher eingestellt, die Anmeldung erledigt und das Zimmer zugewiesen. Johanna warf Helm und Taschen aufs Bett der äußerst edel eingerichteten Unterkunft, setzte sich, löste ihre Schuhe und zog Sportdress und Radhose aus. Nackt drehte sie sich mit hochgereckten Armen in einer Pirouette zu K. hin, der gerade sein Gepäck abgestellt hatte. „Geduscht oder ungeduscht? Wie willst du mich haben? Oder willst du mich gar nicht mehr nach dieser anstrengenden Tour?“ neckte sie leise, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft. Ihren nackten Schoß drückte sie an seinen Unterleib und brauchte für die letzte Frage eigentlich keine Antwort mehr. K. küsste sie gierig in den Mund, zog sich die Hose runter und Johanna half ihm, sich schnell seiner Kleidung zu entledigen. Wild, leidenschaftlich, begehrend umschlangen sie einander, als hätten sie sich eine Ewigkeit nicht berührt, liebkost, geliebt. K. hakte seine Arme unter ihre Beine und trug sie ins Bad. „Ungeduscht!“ knurrte er, setzte sie auf den Waschtisch und küsste sich über Hals, Brüste und Bauch hinunter zu ihrer duftenden Vulva. „Aber nicht am Arsch lecken! Das geht jetzt echt nicht!“ schränkte sie leise lachend ein, da hatte K.s Zunge ihre Schamlippen schon geteilt und zog zwischen ihnen hoch zu ihrer Perle. Er begann zu saugen und Johanna stöhnte und keuchte. „Mit Lecken ist es einfach noch viel besser!“ lachte sie gar nicht leise.


„Das kannst du gerne immer haben!“ mümmelte er zwischen ihren Schenkeln hervor. „Musst dich nur nicht so anstellen, wenn dein Kätzchen mal richtig unverfälscht duftet. Mich macht das nur noch geiler!“ Das hörte Johanna nur noch wie durch Watte, denn in ihr pulsierte ihre Erregung und sie merkte, wie schnell ihr O kommen würde. Laut war sie, unbekümmert und lustvoll. Ihr Kopf schlug an den Spiegel und die Seitenwände der Nische, als sie sich zuckend wand in ihrer Klimax. Dann zog sie ihn hoch und spreizte ihre Schenkel ganz weit. „Fick mich! Fick mich!“ hauchte sie und K. stieß über sie gebeugt in sie. Lange genoss er dieses enge feuchte Paradies, das sie ihm so willig öffnete. Er kreiste und stieß dann wieder und Johanna war ihm willenlos ergeben. Jede Nuance ihres Fühlens schien er zu erahnen und verhielt sich kongenial. Atemlos presste sie, wenn eine Welle sie durchflutete, und aus tiefer Kehle stöhnte sie im Rhythmus seiner Begattung. K. leckte ihren Hals, ihre Achseln küsse sie mit dem Geschmack ihrer ungewaschenen Punze auf den Mund und gierig nahm sie seine Geilheit auf, erwiderte, befeuerte sie mit der ihren. Seine Finger krallten sich in ihren Rücken und zogen mit den Fingernägeln in ihrem Fleisch nach unten. Er packte ihre Hüften über sie gebeugt und stieß immer heftiger in sie. Schneller und schneller wurden seine Bewegungen in ihr und ungezügelt war seine Wildheit, als er in ihr kam. Aber Johanna fühlte keinen Schmerz, nur grenzenlose Befriedigung.

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